Die verschiedenen Gehirn-Frequenzen

Die verschiedenen Gehirn-Frequenzen

Und welche für die Tierkommunikation hilfreich sind
8 Minuten
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Der Eichhörnchenblog blickt in die Welt der Wildtiere und der Tierkommunikation

Beschreibung

vor 3 Jahren
Rainer hat mich wieder auf die Idee dieses Themas gebracht. Denn
ich hatte die Gehirn-Frequenzen schon ganz kurz mal erwähnt. Er
meinte, ich könnte das ruhig nochmal ausführlicher erklären. Unser
Gehirn produziert verschiedene Gehirnwellen, je nachdem in welchem
Zustand wir uns befinden. Wenn wir im normalen Wachzustand sind,
befinden wir uns in der Beta-Frequenz. Dann ist unser Gehirn sehr
aktiv. In der Alpha-Frequenz befinden wir uns, wenn wir im
entspannten Zustand sind. Zum Beispiel bei einer Meditation oder
wenn wir Entspannungsmusik hören. Dieser Zustand ist ideal für die
Tierkommunikation. Denn die Tiere schwingen meistens in der
Alpha-Frequenz. Die Alpha-Frequenz ist auch ideal um telepathische
Informationen zu empfangen. Die Theta Frequenz ist ein sehr
entspannter Zustand, z.B. wenn man kurz vorm Einschlafen ist. Es
ist auch wie eine Art Trance. Bei den schamanischen Reisen kommt
man in die Theta Frequenz durch die Trommelrhythmen. Die
Trommelrhythmen entsprechen nämlich der Schwingungsfrequenz der
Erde. Auch durch Hypnose und Selbst-Hypnose kommt man in die
Theta-Frequenz. Es ist alles Übungssache, mit der Zeit gelingt die
Entspannung immer besser und wir kommen immer schneller in den
Entspannungszustand. Meine Tierkommunikationsausbilderin vergleicht
unsere Gehirn-Frequenzen mit Radiofrequenzen. Unsere Gehirnwellen,
also quasi unsere Radiofrequenz stellen wir so ein, dass wir in der
gleichen (Radio-)Frequenz wie die Tiere schwingen und sie so auch
besser verstehen können. Denn das Universum und wir und die Erde
und die Tiere, wir alle sprechen nicht Deutsch oder Englisch oder
Spanisch. Wir alle sprechen in Frequenzen!!!

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