Mehr Freude und Leichtigkeit mit deinem Tier
15 Minuten
Podcast
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Mehr Verständnis, Vertrauen & Verbundenheit mit deinem Tier
Essen
Beschreibung
vor 6 Jahren
18 - Gibt es immer mal wieder herausfordernde Situationen mit
deinem Tier, die euch beiden die Freude rauben? Wenn dein Hund,
deine Katze oder dein Pferd z.B. nicht auf dich hört, krank wird
oder sich seltsam verhält?
Wenn etwas mit dem eigenen Tier ist, passiert es schnell mal, dass
man sich Sorgen macht und irgendwann nur noch auf das aktuelle
Problem konzentriert ist. Dadurch wird es aber nicht wirklich
leichter.
In der heutigen Episode erfährst du, welche 3 Dinge am meisten dazu
beitragen, dass du in einer solchen Situation verkrampfst und was
du tun kannst, um wieder mehr Freude und Leichtigkeit mit deinem
Tier zu erleben.
3 typische Fehler und wie du sie umgehst:
1. Du stellst Schlussfolgerungen an, ohne dein Tier mit
einzubeziehen
Weißt du wirklich, wie es deinem Tier geht und was es braucht oder
beobachtest du eher von außen, recherchierst, aber schaust nicht
nach, was dein Tier in speziell dieser Situation braucht? Von außen
betrachtet kommen wir meist zu falschen Schlüssen
--> Eine Tierkommunikation oder systemische
Aufstellung hilft dir, dein Tier direkt zu fragen und in die Lösung
mit einzubeziehen
--> Du kannst auch selbst lernen, so einen
Zugang zu deinem Tier zu bekommen, z.B. mit meinem Onlinekurs
2. Du siehst nur die Symptome und nicht den
Gesamtzusammenhang
Bist du sehr darauf konzentriert, was dein Tier nach außen zeigt
oder wie es sich verhält? Dabei kann schon einmal der Blick auf
alles andere, was zu der Situation beiträgt, verloren gehen. Du
übersiehst dann vielleicht einen wichtigen Hinweis für euer
Problem
--> Schau dir eure aktuellen Lebensumstände
genauer an. Hat sich etwas verändert? Ist z.B. mehr Stress dazu
gekommen?
--> Probiere mal kleine Veränderungen aus,
wie z.B. Katzenklo woanders hinstellen, eine neue Routine mit
deinem Hund oder Entspannungsrituale für euch beide. Ändert sich
dann vielleicht etwas?
3. Du projizierst auf dein Tier
Wenn du dein Tier nicht genügend mit einbeziehst und seinen
Standpunkt verstehst, kann es sein, dass du in Mitleid verfällst
oder stark von dir ausgehst und deine eigenen Gefühle auf dein Tier
projizierst. Es kann sein, dass du denkst, dein Tier spiegelt dir
etwas, obwohl das in dieser Situation gar nicht stimmt
--> Hol dir Hilfe von einem Experten oder
lerne in meinem Onlinekurs, wie du dein Tier noch besser verstehst
und begleitest
Erwähnte Links aus dieser Episode:
Online Tier Adventskalender "Freude & Leichtigkeit mit
deinem Tier": http://tier-adventskalender.com
Miau Katzen-Podcast von Sabine Ruthenfranz mit meinem
Interview:
https://cat-competence.de/katzen-momente/034-tierkommunikation/
Pawsitive Life Podcast, in dem im Januar ein Interview mit mir
kommt: http://pawsitive-life.de/podcast/
Meine Facebook Gruppe:
https://www.facebook.com/groups/deintierverstehen/
Besuch mich bei Instagram:
https://www.instagram.com/seelenfreunde_tk/
___________________________________
Den Blogpost zu dieser Episode findest du unter
http://seelenfreunde-tierkommunikation.de/18-freude-leichtigkeit-tier
deinem Tier, die euch beiden die Freude rauben? Wenn dein Hund,
deine Katze oder dein Pferd z.B. nicht auf dich hört, krank wird
oder sich seltsam verhält?
Wenn etwas mit dem eigenen Tier ist, passiert es schnell mal, dass
man sich Sorgen macht und irgendwann nur noch auf das aktuelle
Problem konzentriert ist. Dadurch wird es aber nicht wirklich
leichter.
In der heutigen Episode erfährst du, welche 3 Dinge am meisten dazu
beitragen, dass du in einer solchen Situation verkrampfst und was
du tun kannst, um wieder mehr Freude und Leichtigkeit mit deinem
Tier zu erleben.
3 typische Fehler und wie du sie umgehst:
1. Du stellst Schlussfolgerungen an, ohne dein Tier mit
einzubeziehen
Weißt du wirklich, wie es deinem Tier geht und was es braucht oder
beobachtest du eher von außen, recherchierst, aber schaust nicht
nach, was dein Tier in speziell dieser Situation braucht? Von außen
betrachtet kommen wir meist zu falschen Schlüssen
--> Eine Tierkommunikation oder systemische
Aufstellung hilft dir, dein Tier direkt zu fragen und in die Lösung
mit einzubeziehen
--> Du kannst auch selbst lernen, so einen
Zugang zu deinem Tier zu bekommen, z.B. mit meinem Onlinekurs
2. Du siehst nur die Symptome und nicht den
Gesamtzusammenhang
Bist du sehr darauf konzentriert, was dein Tier nach außen zeigt
oder wie es sich verhält? Dabei kann schon einmal der Blick auf
alles andere, was zu der Situation beiträgt, verloren gehen. Du
übersiehst dann vielleicht einen wichtigen Hinweis für euer
Problem
--> Schau dir eure aktuellen Lebensumstände
genauer an. Hat sich etwas verändert? Ist z.B. mehr Stress dazu
gekommen?
--> Probiere mal kleine Veränderungen aus,
wie z.B. Katzenklo woanders hinstellen, eine neue Routine mit
deinem Hund oder Entspannungsrituale für euch beide. Ändert sich
dann vielleicht etwas?
3. Du projizierst auf dein Tier
Wenn du dein Tier nicht genügend mit einbeziehst und seinen
Standpunkt verstehst, kann es sein, dass du in Mitleid verfällst
oder stark von dir ausgehst und deine eigenen Gefühle auf dein Tier
projizierst. Es kann sein, dass du denkst, dein Tier spiegelt dir
etwas, obwohl das in dieser Situation gar nicht stimmt
--> Hol dir Hilfe von einem Experten oder
lerne in meinem Onlinekurs, wie du dein Tier noch besser verstehst
und begleitest
Erwähnte Links aus dieser Episode:
Online Tier Adventskalender "Freude & Leichtigkeit mit
deinem Tier": http://tier-adventskalender.com
Miau Katzen-Podcast von Sabine Ruthenfranz mit meinem
Interview:
https://cat-competence.de/katzen-momente/034-tierkommunikation/
Pawsitive Life Podcast, in dem im Januar ein Interview mit mir
kommt: http://pawsitive-life.de/podcast/
Meine Facebook Gruppe:
https://www.facebook.com/groups/deintierverstehen/
Besuch mich bei Instagram:
https://www.instagram.com/seelenfreunde_tk/
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http://seelenfreunde-tierkommunikation.de/18-freude-leichtigkeit-tier
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