SdB85 8000 Kilometer durch Europa
8000 km, 10 Monate Zeit, ein Rucksack, ein Zelt, ein Handy und ein
kleines Aufnahmegerät
3 Stunden 46 Minuten
Podcast
Podcaster
Durch die denkbar unspektakulär erscheinende Schilderung zweier ganz normaler Lebensgeschichten, fordern wir die Hörer*innen heraus „Belanglosigkeit“ neu zu definieren und die Kraft der eigenen scheinbar unbedeutenden Wahrnehmung zu entdecken.
Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Nebel schleicht durch die Gassen von Freiburg und Bonn – genau
das richtige Wetter um die bisher längste Folge in der Geschichte
der Sprechstunde aufzunehmen. Zu Gast ist heute ein Freund und
ehemaliger Studienkollege von Benedikt. Kornelius Heuthe hat seinen
Job gekündigt, seine Wohnung aufgegeben und sich vorgenommen sich
selbst „so tief in die Augen zu schauen, wie es nur geht.“
Wie er das machen will? Er will alleine und zu Fuß 8000 km durch
Europa stapften. 10 Monate Zeit, ein Rucksack, ein Zelt ein Handy
und ein kleines Aufnahmegerät mit dem süßen Namen H1N1 (nein, nicht
R2D2...). Kornelius schreibt über sich selbst, dass er ein
getriebener Mensch ist, der viel zu oft darüber nachdenkt, dass
sein Leben irgendwann zu Ende geht und daher scheinbar
Konventionelles in Frage stellt. Diesen Wesenszug, werdet ihr
in dieser ,trotz der Länge kurzweiligen Folge sicher auch schnell
wahrnehmen. Angefangen in der Kindheit, über das Studium und die
Arbeit als Sozialarbeiter in der geschlossene Jugendhilfe,
Kornelius' Leben ist geprägt von Höhen und Tiefen, großen Träumen
und Selbstzweifeln, wie vermutlich unser aller leben. Aber all jene
führen am Ende ein Stück näher zur Antwort auf die Frage: "Warum?
Warum dieses Projekt? Warum alles zurücklassen und 10 Monate über
8000 km alleine durch Europa?" Wir hangeln uns durch Konnis Leben,
sprechen über den ersten Funken der die Idee zum Projekt wachsen
lies und das Benzin, was das Feuer endgültig entfacht hat. Die
zweite Hälfte dreht sich u.a. um die Art und Weise, wie eine
solches Projekt, dem die Selbstsuche inhärent ist, zu einem
zweiwöchentlichen Podcast und einem zu bespielenden Instagram-Kanal
passt, wie man das Alleinsein trainieren und lieben lernen kann.
Wir sprechen darüber hinaus über Technik, Equipment und
Streckenfindung, um dann mit dem endgültigen Abschied auf Zeit von
Eltern und Freunden zu enden. Freut euch auf eine ehrliche und
emotionale Folge, viele Gute Fragen und einen Ausblick auf schöne
Podcastmomente in der Zukunft.
das richtige Wetter um die bisher längste Folge in der Geschichte
der Sprechstunde aufzunehmen. Zu Gast ist heute ein Freund und
ehemaliger Studienkollege von Benedikt. Kornelius Heuthe hat seinen
Job gekündigt, seine Wohnung aufgegeben und sich vorgenommen sich
selbst „so tief in die Augen zu schauen, wie es nur geht.“
Wie er das machen will? Er will alleine und zu Fuß 8000 km durch
Europa stapften. 10 Monate Zeit, ein Rucksack, ein Zelt ein Handy
und ein kleines Aufnahmegerät mit dem süßen Namen H1N1 (nein, nicht
R2D2...). Kornelius schreibt über sich selbst, dass er ein
getriebener Mensch ist, der viel zu oft darüber nachdenkt, dass
sein Leben irgendwann zu Ende geht und daher scheinbar
Konventionelles in Frage stellt. Diesen Wesenszug, werdet ihr
in dieser ,trotz der Länge kurzweiligen Folge sicher auch schnell
wahrnehmen. Angefangen in der Kindheit, über das Studium und die
Arbeit als Sozialarbeiter in der geschlossene Jugendhilfe,
Kornelius' Leben ist geprägt von Höhen und Tiefen, großen Träumen
und Selbstzweifeln, wie vermutlich unser aller leben. Aber all jene
führen am Ende ein Stück näher zur Antwort auf die Frage: "Warum?
Warum dieses Projekt? Warum alles zurücklassen und 10 Monate über
8000 km alleine durch Europa?" Wir hangeln uns durch Konnis Leben,
sprechen über den ersten Funken der die Idee zum Projekt wachsen
lies und das Benzin, was das Feuer endgültig entfacht hat. Die
zweite Hälfte dreht sich u.a. um die Art und Weise, wie eine
solches Projekt, dem die Selbstsuche inhärent ist, zu einem
zweiwöchentlichen Podcast und einem zu bespielenden Instagram-Kanal
passt, wie man das Alleinsein trainieren und lieben lernen kann.
Wir sprechen darüber hinaus über Technik, Equipment und
Streckenfindung, um dann mit dem endgültigen Abschied auf Zeit von
Eltern und Freunden zu enden. Freut euch auf eine ehrliche und
emotionale Folge, viele Gute Fragen und einen Ausblick auf schöne
Podcastmomente in der Zukunft.
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