Episode 1 - Divi Theme und seine Vor- und Nachteile
11 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Kurze Erklärung zu WordPress vorab: WordPress ist ein
Content-Management-System (CMS). Das bedeutet, dass du mit
WordPress die Inhalte deiner Website verwalten kannst. Inhalte sind
sowohl Texte und Bilder, aber auch Videos, Audios, Design und
Navigation. Eine WordPress Website unterteilt sich immer in zwei
Bereiche, das Frontend und das Backend. Das Frontend ist das was du
siehst, wenn du die URL einer Webseite aufrufst. Zum Beispiel
www.uixandy.com. Das Backend erreichst du über eine spezielle URL
und du musst dich hier mit deinem Benutzernamen und Passwort
einloggen. In dem WordPress Backend kannst du dann alle deine
Inhalte verwalten. Das ganze unterteilt sich dann nochmal in
verschiedene Bereiche (Seiten, Beiträge, Mediathek, Themes, Menüs,
etc.). Themes legen das Design bzw. Styling / Layout der Website
fest. Hier gibt es die Möglichkeit Themes zu kaufen oder kostenlose
Themes zu installiern. Diese legen dann das Design deiner Website
fest, also in den meisten Fällen den Aufbau der Website, sowie
Schriftart, Schriftgröße und Farben der Website. Diese kannst du in
den meisten Fällen über den Customizer bearbeiten, allerdings
seltenst den Aufbau der Website verändern ohne in den PHP Vorlagen
etwas verändern zu müssen, was doch etwas komplizierter ist. Was
ist das Divi Theme genau? Eben so ein Theme ist auch Divi,
allerdings unterscheidet es sich deutlich von den typischen Themes
auf dem Markt. Der Hauptunterschied ist der Visual Page Builder.
Hinter Divi steht Elegant Themes, ein Unternehmen aus den USA, das
darauf bedacht ist, das Divi Theme ständig zu verbessern, neue
Funktionen hinzuzufügen und die Sicherheit zu gewährleisten.
Außerdem gibt es zusätzliche Extras die bei Divi inklusive sind.
Elegant Themes bietet kostenlose vorgefertige Layouts für fast jede
Art von Website und Branche an, die von einem Ex-Google Designer
entwickelt werden. Dies ermöglich auch bei wenig Budget oder
geringem Zeitrahmen, höchstprofessionelle Websites. Eine weitere
nennenswerte Funktion ist das A/B-Split-Testing. Hierbei kann man
für ein Modul zwei Designs entwickeln. Zum Beispiel einen Button in
unterschiedlichen Farben. Die eine Farbe wird dann einer Hälfte der
Website-Besucher angezeigt und die andere Farbe der anderen Hälfte
der Website-Besucher. Damit kann man analysieren, welcher Button
häufiger geklickt wird und somit in vielen Bereichen die
Conversions einer Website erhöhen und optimieren. Zudem bietet
Elegant Themes kostenlose Plugins an. Ein Plugin nennt sich Bloom
und damit kann man verschiedene Popups für Newsletter-Anmeldungen
entwickeln, die entweder durch Klick auf einen Button oder Link
erscheinen sollen oder nach einer festgelegten Zeit. Das andere
Plugin ist Monarch. Damit kann man eine Social-Sharing Funktion
hinzufügen, die es dem Besucher ermöglicht eine Seite, Beitrag oder
Produkt auf Social Media zu teilen... Zu den vollständigen
Shownotes
Content-Management-System (CMS). Das bedeutet, dass du mit
WordPress die Inhalte deiner Website verwalten kannst. Inhalte sind
sowohl Texte und Bilder, aber auch Videos, Audios, Design und
Navigation. Eine WordPress Website unterteilt sich immer in zwei
Bereiche, das Frontend und das Backend. Das Frontend ist das was du
siehst, wenn du die URL einer Webseite aufrufst. Zum Beispiel
www.uixandy.com. Das Backend erreichst du über eine spezielle URL
und du musst dich hier mit deinem Benutzernamen und Passwort
einloggen. In dem WordPress Backend kannst du dann alle deine
Inhalte verwalten. Das ganze unterteilt sich dann nochmal in
verschiedene Bereiche (Seiten, Beiträge, Mediathek, Themes, Menüs,
etc.). Themes legen das Design bzw. Styling / Layout der Website
fest. Hier gibt es die Möglichkeit Themes zu kaufen oder kostenlose
Themes zu installiern. Diese legen dann das Design deiner Website
fest, also in den meisten Fällen den Aufbau der Website, sowie
Schriftart, Schriftgröße und Farben der Website. Diese kannst du in
den meisten Fällen über den Customizer bearbeiten, allerdings
seltenst den Aufbau der Website verändern ohne in den PHP Vorlagen
etwas verändern zu müssen, was doch etwas komplizierter ist. Was
ist das Divi Theme genau? Eben so ein Theme ist auch Divi,
allerdings unterscheidet es sich deutlich von den typischen Themes
auf dem Markt. Der Hauptunterschied ist der Visual Page Builder.
Hinter Divi steht Elegant Themes, ein Unternehmen aus den USA, das
darauf bedacht ist, das Divi Theme ständig zu verbessern, neue
Funktionen hinzuzufügen und die Sicherheit zu gewährleisten.
Außerdem gibt es zusätzliche Extras die bei Divi inklusive sind.
Elegant Themes bietet kostenlose vorgefertige Layouts für fast jede
Art von Website und Branche an, die von einem Ex-Google Designer
entwickelt werden. Dies ermöglich auch bei wenig Budget oder
geringem Zeitrahmen, höchstprofessionelle Websites. Eine weitere
nennenswerte Funktion ist das A/B-Split-Testing. Hierbei kann man
für ein Modul zwei Designs entwickeln. Zum Beispiel einen Button in
unterschiedlichen Farben. Die eine Farbe wird dann einer Hälfte der
Website-Besucher angezeigt und die andere Farbe der anderen Hälfte
der Website-Besucher. Damit kann man analysieren, welcher Button
häufiger geklickt wird und somit in vielen Bereichen die
Conversions einer Website erhöhen und optimieren. Zudem bietet
Elegant Themes kostenlose Plugins an. Ein Plugin nennt sich Bloom
und damit kann man verschiedene Popups für Newsletter-Anmeldungen
entwickeln, die entweder durch Klick auf einen Button oder Link
erscheinen sollen oder nach einer festgelegten Zeit. Das andere
Plugin ist Monarch. Damit kann man eine Social-Sharing Funktion
hinzufügen, die es dem Besucher ermöglicht eine Seite, Beitrag oder
Produkt auf Social Media zu teilen... Zu den vollständigen
Shownotes
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