#20 Fancy Immigrantin. Hatice Açıkgöz über ihr Lyrik-Debüt
Ein poetisches Tagebuch
1 Stunde 2 Minuten
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BIPoC Autor:innen aus Deutschland, Afrika und der afrikanischen Diaspora
Beschreibung
vor 1 Jahr
In ihrem autofiktionalen, lyrischen Tagebuch "Fancy Immigrantin"
schreibt Hatice Açıkgöz übers Aufwachsen als Deutsch-Türkin, über
Mobbing in der Schule, Anpassungsdruck und Selbstbefreiung. Dabei
pendelt sie zwischen dem Gefühl, in einer rassistischen
Dauerschleife zu leben und der schönen Erkenntnis, dass es besser
ist, eine fancy Immigrantin zu sein als eine gute Immigrantin.
Eine junge Autorin, die offen spricht über
Selbstzweifel, Imposter und Depressionen. Und vielleicht
gerade deshalb eine Inspiration für viele sein kann.
"Fancy Immigrantin" ist erschienen im w_orten&meer Verlag für
verbindendes diskrimierungskritisches Handeln. Für mehr
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Art Work: Hélène Baum-Owoyele
Musik: "M'Ackô", Antoinette Konan I "Migibima Moltual", Hailu
Mergia & Dahlak Band
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