FINPOD - Audiobeitrag 16 - Kapitalmarktanalyst Robert Halver im Gespräch mit Jens Kregeloh

FINPOD - Audiobeitrag 16 - Kapitalmarktanalyst Robert Halver im Gespräch mit Jens Kregeloh

Ein Plädoyer für Aktien und aktiv gemanagte Fonds, eine positive Sicht der Dinge und ein Statement gegen Crash-Propheten!
1 Stunde 3 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Herzlich willkommen zur 16. Audio-Ausgabe die zugleich die 3.
Videoausgabe des FINPOD – dem Finanzen-Podcast der schutzinvest zur
Stärkung Ihres persönlichen Finanzfachwissens ist. Gleich zu Beginn
möchte ich Sie gerne darauf hinweisen, dass Sie die heutige Ausgabe
auch als Videoaufnahme auf meiner Webseite unter www.finpod.de
finden, denn das Gespräch habe ich mit meinem Gesprächspartner über
die Zoom-App geführt und somit auch im Videoformat für Sie
aufzeichnen können. Zum Thema: Corona-Krise, Börseneinbruch, massiv
steigende Staatsverschuldungen – das alles sind sicher mehr als
genug Gründe für eine neue Finpod-Folge. Wie Sie aber auch wissen,
strebe ich an, meine Podcast-Gespräche ausschließlich mit
hochinteressanten Experten zu führen, bei denen ich mir sicher bin,
dass ihre Äußerungen auch für Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer
bzw. Zuschauerinnen und Zuschauer wertvoll und zielführend sind.
Daher habe ich mich am heutigen 19. Mai 2020 besonders gefreut,
dass sich ein -wenn ich das so sagen darf- URGESTEIN der
Kapitalmarktanalyse die Zeit dafür genommen hat, das Gespräch über
die aktuelle Kapitalmarktsituation mit mir für Sie zu führen und,
so viel darf ich sicherlich schon verraten, auch nicht damit
gespart hat, spannende Ausblicke für die Zukunft zu geben. Ich
selber habe ihn vor gut 20 Jahren durch seine Interviews,
Kommentare und Kolumnen kennen und vor allem schätzen gelernt,
insbesondere durch seine regelmäßigen Interviews, die er immer
wieder in der n-tv Telebörse gibt und gegeben hat. Und auch wenn
sich das jetzt ein wenig so anhört, als wolle ich ihm Honig ums
Maul schmieren: in DER Professionalität, Fachkompetenz,
Pointiertheit, Authentizität und auch immer wieder wohltuenden
rheinischen Lockerheit ist er für mich wirklich herausragend und
Sie können sich vorstellen, dass ich schon sehr viele
Kapitalmarktkommentatoren in verschiedensten TV- und
Podcast-Formaten gesehen und gehört habe. Den letzten Schubs, ihn
nun auch endlich einmal persönlich zu kontaktieren und
kennenzulernen, gab dann seine Kapitalmarktkolumne vom 29. April
dieses Jahres mit dem Titel „Leidet die Börse unter pathologischem
Realitätsverlust?“. Denn DIE brachte alles, was mir angesichts der
Lage an diesem Tag AUCH durch den Kopf ging so gut, prägnant und
verständlich auf den Punkt, dass ich gedacht habe: Mensch, der
formuliert da gerade MEINE Gedanken – nur wesentlich besser, als
wenn ich das versuche - wie ich sowohl mit wohlwollendem Neid wie
auch anerkennendem Respekt feststellen musste. Ich spreche von:
Robert Halver, dem Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank.
Aufgewachsen auf einem rheinischen Bauernhof studierte er
Betriebswirtschaftslehre in Trier und begann seinen beruflichen
Werdegang zunächst als Wertpapieranalyst bei der Sparkasse Essen.
Anschließend war er bei der Privatbank Delbrück & Co für die
Analyse der internationalen Kapitalmärkte verantwortlich und
formulierte dort später als Chefstratege die Anlagepolitik für die
hausinternen Aktien- und Renten-Investments. 2001 wechselte Robert
Halver als Direktor zur Schweizer Privatbank Vontobel wo er u.a.
für die Anlagestrategie für Vontobel in Deutschland verantwortlich
war. Seit 2008 ist Herr Halver nun bei der Baader Bank AG in
Frankfurt tätig und dort als Leiter der Kapitalmarktanalyse für die
Einschätzung der internationalen Finanzmärkte zuständig. In dieser
Funktion ist er gewissermaßen auch DAS Gesicht der Baader Bank in
der Öffentlichkeit geworden.

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