Matussek!: The Kinks
Diesmal sendet Matussek solidarische Kampfgrüße an Thomas
Gottschalk und erinnert sich an gemeinsame Liederabende. Und er ist
sicher, dass der Pop-Veteran, nur wenige Jahre älter als er selber,
diese Sendung genießen wird, denn sie wird begleitet von...
47 Minuten
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Matussek legt los in “Matussek!” - ganz im Geiste der legendären Talk-Radio-Schimpfkanone Rush Limbaugh werden Hörer-Kommentare zum politischen Irrsinn beantwortet, das alles zu musikalischen Erweckungserlebnissen der Beatles-Ära und seinen...
Beschreibung
vor 11 Monaten
Diesmal sendet Matussek solidarische Kampfgrüße an Thomas
Gottschalk und erinnert sich an gemeinsame Liederabende. Und er ist
sicher, dass der Pop-Veteran, nur wenige Jahre älter als er selber,
diese Sendung genießen wird, denn sie wird begleitet von Songs der
Kinks, der wohl unterschätztesten Popgruppe der 60er- und
70er-Jahre. Von „You Really Got Me“ über „Waterloo Sunset“ bis zum
„20th Century Man“ der zu Unrecht übersehenen Platte „Muswell
Hillbillies“, die voll ausgespielt nur über die Mediathek des
Kontrafunk zu hören sind. Dazu eine persönliche Begegnung mit dem
Kinks-Bandleader Ray Davis. Darüber hinaus die Besprechung einer
Liebeserklärung an Deutschland durch den äthiopischen Prinzen
Asfen-Wossen Asserate sowie die Erinnerung an eine ungewöhnliche
Begegnung mit ihm während einer Diätkur. Darüber hinaus
Reminiszenzen an einen wundervollen Schnorchelurlaub in Ägypten und
an einen Friseur, der, wie viele dort, von Adolf Hitler schwärmte.
Wie immer Briefe.
Gottschalk und erinnert sich an gemeinsame Liederabende. Und er ist
sicher, dass der Pop-Veteran, nur wenige Jahre älter als er selber,
diese Sendung genießen wird, denn sie wird begleitet von Songs der
Kinks, der wohl unterschätztesten Popgruppe der 60er- und
70er-Jahre. Von „You Really Got Me“ über „Waterloo Sunset“ bis zum
„20th Century Man“ der zu Unrecht übersehenen Platte „Muswell
Hillbillies“, die voll ausgespielt nur über die Mediathek des
Kontrafunk zu hören sind. Dazu eine persönliche Begegnung mit dem
Kinks-Bandleader Ray Davis. Darüber hinaus die Besprechung einer
Liebeserklärung an Deutschland durch den äthiopischen Prinzen
Asfen-Wossen Asserate sowie die Erinnerung an eine ungewöhnliche
Begegnung mit ihm während einer Diätkur. Darüber hinaus
Reminiszenzen an einen wundervollen Schnorchelurlaub in Ägypten und
an einen Friseur, der, wie viele dort, von Adolf Hitler schwärmte.
Wie immer Briefe.
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