Matussek!: Sommerfestival - Kleine und große Lügen
Best of „Matussek!“: Kleine und große Lügen Diesmal denkt Matussek,
laut wie immer, über das Lügen nach. Lohnt es sich, oder schießt
sich der Lügner ins eigene Bein? Führt die Lüge gar zum Zerfall der
Gesellschaft und in den Wahnsinn? Matussek nimmt...
56 Minuten
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Matussek legt los in “Matussek!” - ganz im Geiste der legendären Talk-Radio-Schimpfkanone Rush Limbaugh werden Hörer-Kommentare zum politischen Irrsinn beantwortet, das alles zu musikalischen Erweckungserlebnissen der Beatles-Ära und seinen...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Best of „Matussek!“: Kleine und große Lügen
Diesmal denkt Matussek, laut wie immer, über das Lügen nach. Lohnt
es sich, oder schießt sich der Lügner ins eigene Bein? Führt die
Lüge gar zum Zerfall der Gesellschaft und in den Wahnsinn? Matussek
nimmt sich prominente Zeugen mit auf sein Kolleg: den Heiligen
Augustinus, Thomas von Aquin, Immanuel Kant. Und er fällt mit
großer Lust über den fahlen Denunzianten Jan Böhmermann her, den
Meister der Lüge, der diese in Ironie kleidet und sich wie die
Schlange im Paradies nach getanem Zerstörungswerk aus dem Staub
macht. Begleiten lässt er sich von den Beatles, von Mick Jaggers
„Sympathy for the Devil“, von Fleetwood Mac, Eminem, Udo Jürgens
und schließlich von Jim Morrisons „The End“, der Coppolas
Meisterwerk über den Vietnamkrieg, „Apocalypse Now“, eröffnet,
jenen Krieg, den die USA, na klar, für die Werte der freien Welt
führten.
Diesmal denkt Matussek, laut wie immer, über das Lügen nach. Lohnt
es sich, oder schießt sich der Lügner ins eigene Bein? Führt die
Lüge gar zum Zerfall der Gesellschaft und in den Wahnsinn? Matussek
nimmt sich prominente Zeugen mit auf sein Kolleg: den Heiligen
Augustinus, Thomas von Aquin, Immanuel Kant. Und er fällt mit
großer Lust über den fahlen Denunzianten Jan Böhmermann her, den
Meister der Lüge, der diese in Ironie kleidet und sich wie die
Schlange im Paradies nach getanem Zerstörungswerk aus dem Staub
macht. Begleiten lässt er sich von den Beatles, von Mick Jaggers
„Sympathy for the Devil“, von Fleetwood Mac, Eminem, Udo Jürgens
und schließlich von Jim Morrisons „The End“, der Coppolas
Meisterwerk über den Vietnamkrieg, „Apocalypse Now“, eröffnet,
jenen Krieg, den die USA, na klar, für die Werte der freien Welt
führten.
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