Geisternetze – tödliche Gefahr der Meere
Im Gespräch mit Andrea Stolte und Florian Hoffmann vom WWF
32 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Plastik in die Meere belastet marine Lebewesen von den kleinsten
Krebstieren bis zu den größten Haien und Walen. Geisternetze,
herrenlose Fischernetze, machen nach neuesten Studien zwischen 30
und 50 Prozent des Meeresplastiks aus. Geisternetze stellen für
viele Arten eine Bedrohung da. Tiere können sich in den Netzen
verfangen oder sie als Nahrung aufnehmen und daran verenden können.
Der WWF hat eine Methode zur umweltverträglichen Bergung von
Geisternetzen entwickelt und sucht nach Wegen, altes Netzmaterial
dem Recycling und damit dem Wertstoffkreislauf wieder zuzuführen.
Dazu arbeitet der WWF mit Fischern und Tauchteams zusammen, die
verhakte Netze vom Boden lösen und mithilfe eines Bergungsankers
und der Schiffswinde bergen. Mit Hilfe einer eigens entwickelten
der App „WWF Geistertaucher“ können Taucher, Fischer, Angler und
andere Wassersportler nun melden, wo sie Netze oder andere
gefährliche Gegenstände entdeckt haben und schon gemeldete
Sonarpunkte bestätigen und kommentieren. Auf diese Weise können wir
Wissen bündeln und alle gemeinsam das Meer vom Netzmüll befreien.
Weitere Informationen:
https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/geisternetze/
Geistertaucher APP https://ghostdiver.com/
https://blog.wwf.de/geisternetze-app-geistertaucher/ Moderation
& Redaktion: Jürgen Matijevic Feedback und Hörerpost:
podcast@wwf.de
Krebstieren bis zu den größten Haien und Walen. Geisternetze,
herrenlose Fischernetze, machen nach neuesten Studien zwischen 30
und 50 Prozent des Meeresplastiks aus. Geisternetze stellen für
viele Arten eine Bedrohung da. Tiere können sich in den Netzen
verfangen oder sie als Nahrung aufnehmen und daran verenden können.
Der WWF hat eine Methode zur umweltverträglichen Bergung von
Geisternetzen entwickelt und sucht nach Wegen, altes Netzmaterial
dem Recycling und damit dem Wertstoffkreislauf wieder zuzuführen.
Dazu arbeitet der WWF mit Fischern und Tauchteams zusammen, die
verhakte Netze vom Boden lösen und mithilfe eines Bergungsankers
und der Schiffswinde bergen. Mit Hilfe einer eigens entwickelten
der App „WWF Geistertaucher“ können Taucher, Fischer, Angler und
andere Wassersportler nun melden, wo sie Netze oder andere
gefährliche Gegenstände entdeckt haben und schon gemeldete
Sonarpunkte bestätigen und kommentieren. Auf diese Weise können wir
Wissen bündeln und alle gemeinsam das Meer vom Netzmüll befreien.
Weitere Informationen:
https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/geisternetze/
Geistertaucher APP https://ghostdiver.com/
https://blog.wwf.de/geisternetze-app-geistertaucher/ Moderation
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