Brennende Probleme: der Wald, das Feuer und die Dürre
28 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Sind nach Brasilien und Australien jetzt auch wir dran? Über 50
Waldbrände gab es dieses Jahr allein in Deutschland – und das schon
bis Ende April. Nach dem Dürrejahr 2018 und der Hitze 2019 droht
die die nächste Rekord-Trockenheit. Nicht nur der ausbleibende
Regen macht den Wäldern zu schaffen. Erschwerend kommt hinzu, dass
die Forstwirtschaft den Wäldern über Jahrzehnte das Wasser
abgedreht hat, indem systematisch entwässert wurde. Der deutsche
Wald ist angeschlagen. Davon profitiert der Borkenkäfer. Wieso wird
er gerade jetzt zum Problem? Was bedeutet die Dürre für den Wald
und die Artenvielfalt? Um diese Fragen zu beantworten sind
Christoph Heinrich und Ronni Schaarschmidt bei ÜberLeben zu Gast.
Christoph Heinrich ist leidenschaftlicher Waldliebhaber und
Vorstand beim WWF Deutschland. Er teilt sein Wissen und seine
Sorgen mit uns. Gibt es eine Möglichkeit die Natur vor der Dürre
oder gar Bränden zu bewahren? Und welche Bäume sind besonders
betroffen und ist es sinnvoll, wieder aufzuforsten? Ronni
Schaarschmidt ist der Chef der Freiwilligen Feuerwehr von Märkisch
Buchholz . Die Kleinstadt liegt in einer von Waldbränden besonders
oft betroffenen Region in Brandenburg. Er kennt sich nicht nur mit
Feuern aus, sondern weiß auch wie man sie löscht. Gedanken macht er
sich vor allem um die Menschen. Denn viele Ortschaften und Dörfer
liegen dicht an sehr trockenem Wald. Er selbst war schon in der ein
oder anderen äußerst brenzlichen Situation, wie er hier berichtet.
Wer wissen möchte, wie es um unsere Wälder steht, ist hier richtig.
Moderation: Anne Thoma Redaktion: Jörn Ehlers
Waldbrände gab es dieses Jahr allein in Deutschland – und das schon
bis Ende April. Nach dem Dürrejahr 2018 und der Hitze 2019 droht
die die nächste Rekord-Trockenheit. Nicht nur der ausbleibende
Regen macht den Wäldern zu schaffen. Erschwerend kommt hinzu, dass
die Forstwirtschaft den Wäldern über Jahrzehnte das Wasser
abgedreht hat, indem systematisch entwässert wurde. Der deutsche
Wald ist angeschlagen. Davon profitiert der Borkenkäfer. Wieso wird
er gerade jetzt zum Problem? Was bedeutet die Dürre für den Wald
und die Artenvielfalt? Um diese Fragen zu beantworten sind
Christoph Heinrich und Ronni Schaarschmidt bei ÜberLeben zu Gast.
Christoph Heinrich ist leidenschaftlicher Waldliebhaber und
Vorstand beim WWF Deutschland. Er teilt sein Wissen und seine
Sorgen mit uns. Gibt es eine Möglichkeit die Natur vor der Dürre
oder gar Bränden zu bewahren? Und welche Bäume sind besonders
betroffen und ist es sinnvoll, wieder aufzuforsten? Ronni
Schaarschmidt ist der Chef der Freiwilligen Feuerwehr von Märkisch
Buchholz . Die Kleinstadt liegt in einer von Waldbränden besonders
oft betroffenen Region in Brandenburg. Er kennt sich nicht nur mit
Feuern aus, sondern weiß auch wie man sie löscht. Gedanken macht er
sich vor allem um die Menschen. Denn viele Ortschaften und Dörfer
liegen dicht an sehr trockenem Wald. Er selbst war schon in der ein
oder anderen äußerst brenzlichen Situation, wie er hier berichtet.
Wer wissen möchte, wie es um unsere Wälder steht, ist hier richtig.
Moderation: Anne Thoma Redaktion: Jörn Ehlers
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