Corona: Auf der Spur des Virus
28 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Im Wald lauert der Tod. Die Gefahr geht weniger von hungrigen
Raubtieren oder giftigen Schlangen aus, sondern weit gefährlicher
sind Krankheitserreger, die den Sprung vom Tier zum Menschen
schaffen: So genannte Zoonosen. Die weltweite Corona-Pandemie führt
uns das einmal mehr schmerzhaft vor Augen. Das Risiko ist nicht
neu. Viele Krankheiten - wie Tollwut oder Malaria- sind auf diesem
Weg entstanden. Die Weltgesundheitsorganisation zählt jedes Jahr
rund 200 Ausbrüche von Viruserkrankungen, vor allem in Afrika Gibt
es Möglichkeiten solche Ausbrüche in Zukunft zu verhindern? Welche
Rolle spielen Umweltzerstörung, Wildtierhandel und
Massentierhaltung? Diesen Fragen geht die aktuelle Folge des
WWF-Podcasts „ÜberLeben“ nach. Die Tierärztin und
WWF-Artenschützerin May Hokan erklärt, wo das Virus herkommen
könnte, warum es nicht aus einem Labor entwischt ist und was der
Verlust an Artenvielfalt mit dem Virus zu tun hat. Die
Veterinärmedizinerin hat selbst mit Lemuren auf Madagaskar
gearbeitet und vor ihrem Job beim WWF auch Haustiere behandelt. Im
Gespräch erklärt sie die Zusammenhänge zwischen
Lebensraumzerstörung und der Ausbreitung von Zoonosen. Wir
verfolgen den Ausbruch des Corona-Virus zurück und erfahren wieso
wir Chinchillas besser keine Küsschen geben sollten. Moderation:
Niklas Kolorz Redaktion: Anne Thoma
Raubtieren oder giftigen Schlangen aus, sondern weit gefährlicher
sind Krankheitserreger, die den Sprung vom Tier zum Menschen
schaffen: So genannte Zoonosen. Die weltweite Corona-Pandemie führt
uns das einmal mehr schmerzhaft vor Augen. Das Risiko ist nicht
neu. Viele Krankheiten - wie Tollwut oder Malaria- sind auf diesem
Weg entstanden. Die Weltgesundheitsorganisation zählt jedes Jahr
rund 200 Ausbrüche von Viruserkrankungen, vor allem in Afrika Gibt
es Möglichkeiten solche Ausbrüche in Zukunft zu verhindern? Welche
Rolle spielen Umweltzerstörung, Wildtierhandel und
Massentierhaltung? Diesen Fragen geht die aktuelle Folge des
WWF-Podcasts „ÜberLeben“ nach. Die Tierärztin und
WWF-Artenschützerin May Hokan erklärt, wo das Virus herkommen
könnte, warum es nicht aus einem Labor entwischt ist und was der
Verlust an Artenvielfalt mit dem Virus zu tun hat. Die
Veterinärmedizinerin hat selbst mit Lemuren auf Madagaskar
gearbeitet und vor ihrem Job beim WWF auch Haustiere behandelt. Im
Gespräch erklärt sie die Zusammenhänge zwischen
Lebensraumzerstörung und der Ausbreitung von Zoonosen. Wir
verfolgen den Ausbruch des Corona-Virus zurück und erfahren wieso
wir Chinchillas besser keine Küsschen geben sollten. Moderation:
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