Cross-Border-E-Commerce und das Verkaufen in anderen Ländern
Die heutige Episode des Postkutschen-eCommerce-Podcasts dreht sich
um das Thema Internationalisierung im eCommerce. Die Themen reichen
von Compliance-Themen wie der DSGVO, dem Verpackungsgesetz und der
Umsatzsteuer bis hin zur Verzollung von Waren,...
13 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die heutige Episode des Postkutschen-eCommerce-Podcasts dreht
sich um das Thema Internationalisierung im eCommerce. Die Themen
reichen von Compliance-Themen wie der DSGVO, dem
Verpackungsgesetz und der Umsatzsteuer bis hin zur Verzollung von
Waren, wenn man den europäischen Markt verlässt und in andere
Länder expandiert. Wenn man beispielsweise in die USA expandieren
möchte, muss man sich mit den Marktbedingungen, Steuern,
Lagerhaltung und Marketing auseinandersetzen.
Die Expansion in andere Länder birgt viele Chancen, aber auch
Risiken. Um schnell im europäischen Markt zu wachsen, kann man
über Marktplätze wie Amazon verkaufen und seine Angebote
synchronisieren. Amazon bietet einen automatischen
Übersetzungsservice, um seine Angebote auf den anderen
Marktplätzen anzubieten. Es ist jedoch ratsam, die Übersetzungen
von einem Übersetzer und SEO-Experten nacharbeiten zu lassen, um
sicherzustellen, dass die relevanten Keywords in der Zielsprache
verwendet werden.
Es ist auch wichtig, die Umsatzsteuersätze und Währungen in jedem
Land zu berücksichtigen, in das man expandiert. Wenn man mit
großen Volumina arbeitet, ist es ratsam, mit einem
Verzollungsdienstleister zu arbeiten, um den Prozess zu
vereinfachen. Insgesamt ist es wichtig, die Internationalisierung
im eCommerce sorgfältig zu planen und die potenziellen Risiken
und Chancen abzuwägen, um erfolgreich in neue Märkte zu
expandieren.
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