Wie kann man den ROI vom SEO berechnen?
6 Minuten
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Amazon SEO, PCC & Co. - Auf den Punkt gebracht!
Beschreibung
vor 3 Jahren
In der letzten Episode ging es darum, welcher Marketing-Channel den
besten ROI liefert. Einer Studie zufolge ist dies auf lange Sicht
SEO. Im Gegensatz zu anderen Kanälen lässt sich der ROI beim SEO
jedoch nicht so einfach bemessen. Darüber möchte ich jedoch heute
mit dir sprechen. Nehmen wir den ROI einmal auseinander, so
benötigen wir das Investment und den Return. Beginnen wir mal
mit dem Investment. Bei Paid Advertising, also zum Beispiel
bei Google Ads kannst du deinen Budget einfach festlegen und weißt,
wie hoch hoch dein Investment ist. Gleiches gilt natürlich,
wenn du eine SEO Agentur oder einen SEO Inhouse beschäftigst. Auch
dann kennst du die Kosten. Übernimmst du es selbst, kannst du einen
üblichen Stundensatz festlegen und auch so dein Investment
berechnen. Etwas komplizierter wird es dann bei dem
Return. Beim Paid Advertising kannst du den daraus
resultierenden Traffic und Conversions als Maßstab verwenden,
sofern du diese definiert hast und sie getrackt werden.
Leider können wir in Google Analytics nicht mehr sehen, welche
expliziten Keywords beispielsweise zu einem Kauf geführt haben.
Aber wir können dennoch in Google Analytics einige Einstellungen
vornehmen, um den ROI zu bemessen. Dazu möchte ich hier
unterscheiden zwischen On-Site-Käufen und Off-Site-Käufen. Also
zwischen E-Commerce und Lead Generation. Für den E-Commerce
können wir das E-Commerce Tracking in Google Analytics aktivieren.
Da kannst du dir dann nach Einrichtung Reports wie zum Beispiel
Umsatzzahlen nach Tagen, Conversion Rate, aber auch weitere
produktspezifische Daten anzeigen lassen. Und du kannst eben auch
nach dem Traffic Channel filtern. Kannst dir also nur organische
Ergebnisse anzeigen lassen. Geht es lediglich um Lead
Generation, also finden die eigentlichen Kaufabschlüsse abseits der
Website statt, dann schafft Google Analytics auch Abhilfe.
Für den Fall können andere Ziele definiert werden. Wie zumBeispiel,
dass bestimmte Seiten aufgerufen werden oder Formulare ausgefüllt
werden. Diesen einzelnen Zielen kann dann ein monetärer Wert
zugewiesen werden. Also wenn du zum Beispiel weißt, dass 10% der
Interessenten, die ein bestimmtes Formular ausgefüllt haben, auch
zu Kunden werden, die dir auf Lifetime gesehen 10.000 € einbringen,
dann hat das einmalige ausfüllen einen Conversion-Wert von 1.000€.
Ich hoffe, das ist verständlich. Auch hier kann dann in
Google Analytics wieder nach dem organischen Traffic gefiltert
werden. Wenn du Unterstützung bei der Einrichtung des
Trackings benötigst, dann kontaktiere uns gerne unter hallo@dype.me
Man kann und sollte darüber hinaus natürlich noch viele weitere,
viel spezifische KPIs messen. Also zum Beispiel gecrwalte Seiten,
indexierte Seiten, Rankings, den Traffic-Wert, Impressionen und
vieles mehr. Darauf gehe ich aber in einer späteren Episode noch
genauer ein. www.dype.me
besten ROI liefert. Einer Studie zufolge ist dies auf lange Sicht
SEO. Im Gegensatz zu anderen Kanälen lässt sich der ROI beim SEO
jedoch nicht so einfach bemessen. Darüber möchte ich jedoch heute
mit dir sprechen. Nehmen wir den ROI einmal auseinander, so
benötigen wir das Investment und den Return. Beginnen wir mal
mit dem Investment. Bei Paid Advertising, also zum Beispiel
bei Google Ads kannst du deinen Budget einfach festlegen und weißt,
wie hoch hoch dein Investment ist. Gleiches gilt natürlich,
wenn du eine SEO Agentur oder einen SEO Inhouse beschäftigst. Auch
dann kennst du die Kosten. Übernimmst du es selbst, kannst du einen
üblichen Stundensatz festlegen und auch so dein Investment
berechnen. Etwas komplizierter wird es dann bei dem
Return. Beim Paid Advertising kannst du den daraus
resultierenden Traffic und Conversions als Maßstab verwenden,
sofern du diese definiert hast und sie getrackt werden.
Leider können wir in Google Analytics nicht mehr sehen, welche
expliziten Keywords beispielsweise zu einem Kauf geführt haben.
Aber wir können dennoch in Google Analytics einige Einstellungen
vornehmen, um den ROI zu bemessen. Dazu möchte ich hier
unterscheiden zwischen On-Site-Käufen und Off-Site-Käufen. Also
zwischen E-Commerce und Lead Generation. Für den E-Commerce
können wir das E-Commerce Tracking in Google Analytics aktivieren.
Da kannst du dir dann nach Einrichtung Reports wie zum Beispiel
Umsatzzahlen nach Tagen, Conversion Rate, aber auch weitere
produktspezifische Daten anzeigen lassen. Und du kannst eben auch
nach dem Traffic Channel filtern. Kannst dir also nur organische
Ergebnisse anzeigen lassen. Geht es lediglich um Lead
Generation, also finden die eigentlichen Kaufabschlüsse abseits der
Website statt, dann schafft Google Analytics auch Abhilfe.
Für den Fall können andere Ziele definiert werden. Wie zumBeispiel,
dass bestimmte Seiten aufgerufen werden oder Formulare ausgefüllt
werden. Diesen einzelnen Zielen kann dann ein monetärer Wert
zugewiesen werden. Also wenn du zum Beispiel weißt, dass 10% der
Interessenten, die ein bestimmtes Formular ausgefüllt haben, auch
zu Kunden werden, die dir auf Lifetime gesehen 10.000 € einbringen,
dann hat das einmalige ausfüllen einen Conversion-Wert von 1.000€.
Ich hoffe, das ist verständlich. Auch hier kann dann in
Google Analytics wieder nach dem organischen Traffic gefiltert
werden. Wenn du Unterstützung bei der Einrichtung des
Trackings benötigst, dann kontaktiere uns gerne unter hallo@dype.me
Man kann und sollte darüber hinaus natürlich noch viele weitere,
viel spezifische KPIs messen. Also zum Beispiel gecrwalte Seiten,
indexierte Seiten, Rankings, den Traffic-Wert, Impressionen und
vieles mehr. Darauf gehe ich aber in einer späteren Episode noch
genauer ein. www.dype.me
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