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Beschreibung
vor 1 Jahr
Tja, liebe Freundinnen des montäglichen Morgentalks wechseljähriger
Männer, wer bis jetzt noch nichts über die Existenz von
Sternenhalma wusste, erlebt auch heute quasi keine Überraschung.
Der eine ist Bayern-Fan und gewöhnt ans Siegen, der andere quält
sich mit den Niederlagen aller anderen und insinuiert daraus hier
punktuell moralische Überlegenheit. Das führt jedoch langfristig zu
nichts, selbst das Anzünden des eigenen Pupses verspricht mehr
Erkenntnisgewinn. Es ist kompliziert, das alleinige Dasein in
diesen seltsamen Zeiten verwirrt das Ich und fordert im Tiktok-Takt
die umgehende Beruhigung des Geistes. Halten wir es daher also
lieber wie Govinda, und himmeln unsere beiden Podcast-Götter stets
schockverliebt an - und nehmen auch die manchmal krude anmutenden
Botschaften einfach so an, wie sie rüberkommen. Tsch, Tsch,
Tschüüüü-h-üüüüüü-ß, säuselt da die ferne Verwandte in Loffis Ohr,
während er in den alten Schinken des Vaters wälzt. Und was ist bei
Oli los? Auch der wühlt sich tief in die Geschichte, doch die zeigt
sich weitestgehend unbeeindruckt. Es ist, wir ahnten es schon,
kompliziert. Sagen wir also unseren Liebsten, dass wir sie
aufrichtig lieben, und wenn wir jemanden hassen, dann wollen wir
ihn lieber vergessen und gar nichts sagen. Denn am Ende gilt: Die
Sonne scheint leider auch für Arschlöcher. Feedback an:
ich@habdichtrotzdemlieb.de
Männer, wer bis jetzt noch nichts über die Existenz von
Sternenhalma wusste, erlebt auch heute quasi keine Überraschung.
Der eine ist Bayern-Fan und gewöhnt ans Siegen, der andere quält
sich mit den Niederlagen aller anderen und insinuiert daraus hier
punktuell moralische Überlegenheit. Das führt jedoch langfristig zu
nichts, selbst das Anzünden des eigenen Pupses verspricht mehr
Erkenntnisgewinn. Es ist kompliziert, das alleinige Dasein in
diesen seltsamen Zeiten verwirrt das Ich und fordert im Tiktok-Takt
die umgehende Beruhigung des Geistes. Halten wir es daher also
lieber wie Govinda, und himmeln unsere beiden Podcast-Götter stets
schockverliebt an - und nehmen auch die manchmal krude anmutenden
Botschaften einfach so an, wie sie rüberkommen. Tsch, Tsch,
Tschüüüü-h-üüüüüü-ß, säuselt da die ferne Verwandte in Loffis Ohr,
während er in den alten Schinken des Vaters wälzt. Und was ist bei
Oli los? Auch der wühlt sich tief in die Geschichte, doch die zeigt
sich weitestgehend unbeeindruckt. Es ist, wir ahnten es schon,
kompliziert. Sagen wir also unseren Liebsten, dass wir sie
aufrichtig lieben, und wenn wir jemanden hassen, dann wollen wir
ihn lieber vergessen und gar nichts sagen. Denn am Ende gilt: Die
Sonne scheint leider auch für Arschlöcher. Feedback an:
ich@habdichtrotzdemlieb.de
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