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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Lateiner von Welt haucht ja gerne mal ein knappes “I” (das
bedeutet “Geh!”), wenn er wirklich wenig zu sagen hat und doch
intellektuell glänzen will. Voltaire und Friedrich der Große haben
es in ihren Briefwechseln vortrefflich vorgemacht. In der Kürze
liegt die Würze. “Hey”, mag die moderne Fortsetzung dessen sein,
besonders häufig eingesetzt auf Social Media. Mehr wird nämlich oft
nicht gesagt - und wir rätseln gemeinsam mit Schlägerkönig Oli und
Teilzeit-Philosoph Andreas, was die jeweiligen Absender damit alles
sagen wollen. Hey. Nun ja. Gönnen wir uns darauf einen fröhlichen
Einlauf und verzichten ab jetzt komplett auf Sex, Masturbation und
schnippeln ein bisschen an unserer Vorhaut - und machen dann noch
ein paar Klingelstreiche bei Frau Bause. Aber im Ernst: Bei Oli und
Andreas tut sich allerhand - und das merkt man. Eine frische Brise
weht durch diese Folge - und nein, es ist nicht der eisige
Wüstenwind der Freundschaft. Bei beiden tut sich viel. Der eine
verkauft sein Tonmobil, der andere sieht sich im schonungslos
ehrlichen (weil hell) Spiegel. Und prompt plagen die beiden
existenzielle Albträume: Oli kann nicht aufwachen und verpasst
seine Termine, Loffi fuscht bei der PDF-Konvertierung. Aber dann
ruft Frank Elstner an. Und nichts ist mehr so, wie es vorher war.
Hey. Diese Folge wird präsentiert von MySpring
www.lp.myspring.com/107 5 EURO RABATTCODE: TROTZDEMLIEB5 Feedback
an: ich@habdichtrotzdemlieb.de
bedeutet “Geh!”), wenn er wirklich wenig zu sagen hat und doch
intellektuell glänzen will. Voltaire und Friedrich der Große haben
es in ihren Briefwechseln vortrefflich vorgemacht. In der Kürze
liegt die Würze. “Hey”, mag die moderne Fortsetzung dessen sein,
besonders häufig eingesetzt auf Social Media. Mehr wird nämlich oft
nicht gesagt - und wir rätseln gemeinsam mit Schlägerkönig Oli und
Teilzeit-Philosoph Andreas, was die jeweiligen Absender damit alles
sagen wollen. Hey. Nun ja. Gönnen wir uns darauf einen fröhlichen
Einlauf und verzichten ab jetzt komplett auf Sex, Masturbation und
schnippeln ein bisschen an unserer Vorhaut - und machen dann noch
ein paar Klingelstreiche bei Frau Bause. Aber im Ernst: Bei Oli und
Andreas tut sich allerhand - und das merkt man. Eine frische Brise
weht durch diese Folge - und nein, es ist nicht der eisige
Wüstenwind der Freundschaft. Bei beiden tut sich viel. Der eine
verkauft sein Tonmobil, der andere sieht sich im schonungslos
ehrlichen (weil hell) Spiegel. Und prompt plagen die beiden
existenzielle Albträume: Oli kann nicht aufwachen und verpasst
seine Termine, Loffi fuscht bei der PDF-Konvertierung. Aber dann
ruft Frank Elstner an. Und nichts ist mehr so, wie es vorher war.
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