Folge 29: Karl-Friedrich Israel: „In der Volkswirtschaftslehre gibt es oftmals keine richtige Antwort“
Der Podcast aus dem Roman Herzog Institut mit wechselnden Gästen.
Im persönlichen Gespräch unterhalten sich Wissenschaftler:innen mit
Host Tina Maier-Schneider über ihr Leben und ihre Arbeit. Hier
lernen Sie Menschen kennen, die etwas bewegen.
31 Minuten
Podcast
Podcaster
🎧 Der Podcast aus dem Roman Herzog Institut mit wechselnden Gästen.
Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Folge spricht Tina Maier-Schneider mit dem Ökonom Prof.
Karl-Friedrich Israel über seinen akademischen und auch
persönlichen Lebensweg. Mit seinem Abitur im Jahr 2008 und der
zeitgleich einhergehenden letzten großen Finanzkrise fand er seinen
Weg in die Volkswirtschaftslehre. Er erzählt uns, wie ihn die Frage
nach einer Erklärung für solche wirtschaftlichen Krisen nicht mehr
losließ und wie er zur Denkrichtung der Österreichischen Schule
kam. Außerdem erfahren wir, warum ihm der persönliche Kontakt zu
seinen Studierenden an den Universitäten so viel bedeutet und
weshalb ihm der Wert Freiheit in der Lehre dabei so wichtig ist.
Karl-Friedrich Israel über seinen akademischen und auch
persönlichen Lebensweg. Mit seinem Abitur im Jahr 2008 und der
zeitgleich einhergehenden letzten großen Finanzkrise fand er seinen
Weg in die Volkswirtschaftslehre. Er erzählt uns, wie ihn die Frage
nach einer Erklärung für solche wirtschaftlichen Krisen nicht mehr
losließ und wie er zur Denkrichtung der Österreichischen Schule
kam. Außerdem erfahren wir, warum ihm der persönliche Kontakt zu
seinen Studierenden an den Universitäten so viel bedeutet und
weshalb ihm der Wert Freiheit in der Lehre dabei so wichtig ist.
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