Zuckerberg-Opfer oder einfach Masochist?

Zuckerberg-Opfer oder einfach Masochist?

Alle sind unzufrieden mit Facebook, Instagram und Twitter. Doch statt diesen Plattformen den Rücken zu kehren, verbleiben wir dort in Duldungsstarre. Sind wir selbst schuld? Diese These verteidigt Tamedia-Redaktor Mathias Möller gegen Matthias’ Einwände.
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Die allermeisten Facebook-Nutzer sind frustriert. Instagram ist nur
noch eine Influencer-Horrorshow. Und Twitter hat seit dem
Übernahmeversuch durch Elon Musk viele Freunde verloren. Die
überwiegende Mehrheit von uns sind unzufrieden mit unseren sozialen
Medien. Trotz des Unmuts haben Konkurrenten kaum eine Chance. In
den letzten Jahren sind diverse neue Plattformen so schnell
gegangen, wie sie gekommen sind. Das, trotz allen Versprechen, mehr
auf die Nutzer, den Datenschutz und die Diversität Rücksicht zu
nehmen. Da stellt sich die Frage? Sind wir selbst schuld an unserer
Misere, weil wir passiv alles mit uns geschehen lassen, statt
toxischen Orten wie Facebook den Rücken zu kehren? Diese These hat
Mathias Möller in einem Artikel aufgestellt. Er ist
Social-Media-Redaktor bei Tamedia und verteidigt seinen Standpunkt
im Nerdfunk. Denn Matthias ist überzeugt, dass nicht wir Nutzer
schuld seien – denn was nützt die besten neue
Social-Media-Plattform, wenn wir dort keinen von unseren Freunden
vorfinden. Wie liesse sich dieses Dilemma lösen? Und wie schaffen
wir es in eine bessere Social-Media-Zukunft? Das sind die Fragen,
die wir in dieser Sendung erörtern. Die Links zur Episode:
https://nerdfunk.ch/nerdfunk-624/

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