So rollt die Flipperkugel in 4k
Alles über Kevins Projekt, den Indiana-Jones-Flipperkasten digital
zum Leben zu erwecken: Wir erfahren, was es an Hard- und Software
braucht, wie authentisch das Spielerlebnis ist – und ob man sich
mit allzu rabiatem Spiel auch einen Tilt einfangen kann.
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Kevin hat sich ein neues Hobby zugelegt. Ausgangspunkt ist ein
Traum aus seiner Kindheit: Indiana Jones: The Pinball Adventure,
ein Flipperkasten aus dem Jahr 1993, der von Mark Ritchie gestaltet
wurde – dem kleineren Bruder von Steve Ritchie, der grossen
Koriphäe unter den Flipperkasten-Designern. Nun hat es ein echtes
Exemplar dieses Spielautomaten leider nicht bis zu Kevin ins Büro
geschafft – was schief gegangen ist, erzählt er natürlich in der
Sendung. Darum ist er auf die Idee verfallen, den Flipperkasten
digital nachzubauen. Das ist nicht so absurd, wie es klingt: Es
braucht dafür einen grossen Fernseher, die passenden Controller,
einen Computer und einige Sensoren – und natürlich die passende
Software: Die ROMs aus dem Original-Flipperkasten, sowie ein
Emulator, der sie zum Leben erweckt und physischen Bauteile
simuliert. Kevin erklärt, wie er an dieses Projekt herangegangen
ist, wie weit es bis jetzt gediehen ist – und wo man den
Flipperkasten wird ansehen und ausprobieren können, wenn er
dereinst vollendest ist. Und natürlich wollen wir wissen, ob das
Spielerlebnis denn so authentisch ist wie bei einem richtigen
Kasten, an dem mit vollem Körpereinsatz gespielt wird – bekanntlich
bis zum Tilt. Und übrigens: Wenn ihr euch am Projekt beteiligen
wollt, gibt es die Möglichkeit, Kevin und Indiana Jones bei diesem
Abenteuer zu sponsoren... Die Links zur Episode:
https://nerdfunk.ch/nerdfunk-526/
Traum aus seiner Kindheit: Indiana Jones: The Pinball Adventure,
ein Flipperkasten aus dem Jahr 1993, der von Mark Ritchie gestaltet
wurde – dem kleineren Bruder von Steve Ritchie, der grossen
Koriphäe unter den Flipperkasten-Designern. Nun hat es ein echtes
Exemplar dieses Spielautomaten leider nicht bis zu Kevin ins Büro
geschafft – was schief gegangen ist, erzählt er natürlich in der
Sendung. Darum ist er auf die Idee verfallen, den Flipperkasten
digital nachzubauen. Das ist nicht so absurd, wie es klingt: Es
braucht dafür einen grossen Fernseher, die passenden Controller,
einen Computer und einige Sensoren – und natürlich die passende
Software: Die ROMs aus dem Original-Flipperkasten, sowie ein
Emulator, der sie zum Leben erweckt und physischen Bauteile
simuliert. Kevin erklärt, wie er an dieses Projekt herangegangen
ist, wie weit es bis jetzt gediehen ist – und wo man den
Flipperkasten wird ansehen und ausprobieren können, wenn er
dereinst vollendest ist. Und natürlich wollen wir wissen, ob das
Spielerlebnis denn so authentisch ist wie bei einem richtigen
Kasten, an dem mit vollem Körpereinsatz gespielt wird – bekanntlich
bis zum Tilt. Und übrigens: Wenn ihr euch am Projekt beteiligen
wollt, gibt es die Möglichkeit, Kevin und Indiana Jones bei diesem
Abenteuer zu sponsoren... Die Links zur Episode:
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