Rechenpower aus der Wolke
Einen Computer kann man sich nicht auf (oder unter) den
Schreibtisch stellen, sondern auch übers Internet mieten. Das
Mieten ist ideal für Gamer, die keine High-End-Maschine kaufen
wollen – und eine gute Idee für alle, die schnell viel Leistung
brauchen.
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Nach dem Fleisch und dem Essen ist es dringend notwendig, heute
wieder ein absolutes Nerdthema aufzufahren. Verdienstvollerweise
hat sich Digitchris eines ausgedacht: Das Cloud-Gaming. Das ist
eine spannende technische Möglichkeit, die es uns erspart, teure
Hardware anzuschaffen. Unsere Geräte – egal ob Billig-Laptop,
-Tablet oder Smartphone – dienen nur als Empfangsgerät, während das
eigentliche Spiel auf teurer Hardware in einem Rechenzentrum läuft.
Übertragen wird lediglich der Bildschirminhalt. Die Vorteile liegen
auf der Hand: Man braucht sich keine High-End-Gaming-Maschine in
die Wohnung zu stellen, die man als Gelegenheits-Gamer sowieso
nicht ausreizt. Die Flexibilität ist viel grösser, weil man überall
spielen kann, wo ausreichend schnelles Internet vorhanden ist. Und
man hat die Möglichkeit, sich Leistung nach Bedarf zu mieten: Nicht
nur fürs Gaming, sondern für jegliche Anwendungen, die maximale
Rechenleistung benötigen: Zum Beispiel für Videoschnitt, 3D-Grafik
oder High-End-Bildbearbeitung. Warum erlebt diese Variante des
Cloud-Computings gerade jetzt einen Aufschwung? Einerseits, weil
nicht nur Google einen solchen Dienst lanciert hat (Stadia),
sondern auch der Schweizer Telekom-Anbieter Sunrise (Game Cloud).
Andererseits, weil das Internet dank Glasfaser inzwischen
vielerorts ausreichend schnell ist, und weil Cloud-Gaming ein
hervorragendes Vehikel für die Promotion von 5G darstellt. Denn
ohne schnelles, verzögerungsarmes und zuverlässiges Internet – und
das ist der Nachteil von Cloud-Gaming – macht es keinen Spass. Wir
diskutieren die Möglichkeiten, die Vor- und Nachteile und erklären,
wie man auch als Gaming-Muffel von den Möglichkeiten profitiert.
Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-514/
wieder ein absolutes Nerdthema aufzufahren. Verdienstvollerweise
hat sich Digitchris eines ausgedacht: Das Cloud-Gaming. Das ist
eine spannende technische Möglichkeit, die es uns erspart, teure
Hardware anzuschaffen. Unsere Geräte – egal ob Billig-Laptop,
-Tablet oder Smartphone – dienen nur als Empfangsgerät, während das
eigentliche Spiel auf teurer Hardware in einem Rechenzentrum läuft.
Übertragen wird lediglich der Bildschirminhalt. Die Vorteile liegen
auf der Hand: Man braucht sich keine High-End-Gaming-Maschine in
die Wohnung zu stellen, die man als Gelegenheits-Gamer sowieso
nicht ausreizt. Die Flexibilität ist viel grösser, weil man überall
spielen kann, wo ausreichend schnelles Internet vorhanden ist. Und
man hat die Möglichkeit, sich Leistung nach Bedarf zu mieten: Nicht
nur fürs Gaming, sondern für jegliche Anwendungen, die maximale
Rechenleistung benötigen: Zum Beispiel für Videoschnitt, 3D-Grafik
oder High-End-Bildbearbeitung. Warum erlebt diese Variante des
Cloud-Computings gerade jetzt einen Aufschwung? Einerseits, weil
nicht nur Google einen solchen Dienst lanciert hat (Stadia),
sondern auch der Schweizer Telekom-Anbieter Sunrise (Game Cloud).
Andererseits, weil das Internet dank Glasfaser inzwischen
vielerorts ausreichend schnell ist, und weil Cloud-Gaming ein
hervorragendes Vehikel für die Promotion von 5G darstellt. Denn
ohne schnelles, verzögerungsarmes und zuverlässiges Internet – und
das ist der Nachteil von Cloud-Gaming – macht es keinen Spass. Wir
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wie man auch als Gaming-Muffel von den Möglichkeiten profitiert.
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