Bilder statt Worte
Dana Rulf macht komplexe Sachverhalte zeichnerisch fassbar. Sie
dokumentiert an Sitzungen, Schulungen und Konferenzen mittels
Graphic Recordings, was passiert und gesagt wird. Wie arbeitet sie?
Warum Bilder statt Worte? Wo liegen die Grenzen der Methode?
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Dana Rulf macht das gleiche wie wir – nur komplett anders. Sie
versucht, komplexe Sachverhalte fassbar zu machen. Doch während wir
aufs Wort setzen, verwendet sie Visualisierungen. Sie nimmt an
Sitzungen, Workshops, Schulungen, Diskussionen, Konferenzen und
Firmenanlässen aller Art teil und dokumentiert, was dort passiert –
aber nicht in einem Protokoll, sondern zeichnerisch. Das nennt sich
Graphic Recording und soll das, was besprochen wurde, als
Visualisierung festhalten. Da stellen sich ganz viele interessante
Fragen: Einerseits natürlich technische – wie, mit welchen Mitteln
und Instrumenten arbeitet sie? Bringt die Digitaltechnik Vorteile
oder funktioniert das auch genausogut analog? Mindestens ebenso
spannend sind die inhaltlichen Fragen: Wie übersetzt man komplexe
und abstrakte Dinge in greifbare, einleuchtende Bilder? Welche
Tricks gibt es? Und wie viel muss sie selbst über ein Thema wissen,
um es verständlich abbilden zu können? Schliesslich ist die
Visualisierung auch ein grosser Trend in den Medien: Infografiken,
Diagramme und interaktive Daten-Anwendungen wecken einerseits die
Neugierde des Publikums und helfen andererseits auch den Medien,
als glaubwürdig zu erscheinen: Sind Zahlen und Zeichnungen
tatsächlich verlässlicher und objektiver als Worte? Und natürlich:
Wieder einmal droht die Gefahr, dass das Radio bzw. ein Podcast das
falsche Medium für dieses Thema ist. Aber wir geben uns alle Mühe,
eine bildliche Sendung abzuliefern... Die Links zur Episode:
https://nerdfunk.ch/nerdfunk-504/
versucht, komplexe Sachverhalte fassbar zu machen. Doch während wir
aufs Wort setzen, verwendet sie Visualisierungen. Sie nimmt an
Sitzungen, Workshops, Schulungen, Diskussionen, Konferenzen und
Firmenanlässen aller Art teil und dokumentiert, was dort passiert –
aber nicht in einem Protokoll, sondern zeichnerisch. Das nennt sich
Graphic Recording und soll das, was besprochen wurde, als
Visualisierung festhalten. Da stellen sich ganz viele interessante
Fragen: Einerseits natürlich technische – wie, mit welchen Mitteln
und Instrumenten arbeitet sie? Bringt die Digitaltechnik Vorteile
oder funktioniert das auch genausogut analog? Mindestens ebenso
spannend sind die inhaltlichen Fragen: Wie übersetzt man komplexe
und abstrakte Dinge in greifbare, einleuchtende Bilder? Welche
Tricks gibt es? Und wie viel muss sie selbst über ein Thema wissen,
um es verständlich abbilden zu können? Schliesslich ist die
Visualisierung auch ein grosser Trend in den Medien: Infografiken,
Diagramme und interaktive Daten-Anwendungen wecken einerseits die
Neugierde des Publikums und helfen andererseits auch den Medien,
als glaubwürdig zu erscheinen: Sind Zahlen und Zeichnungen
tatsächlich verlässlicher und objektiver als Worte? Und natürlich:
Wieder einmal droht die Gefahr, dass das Radio bzw. ein Podcast das
falsche Medium für dieses Thema ist. Aber wir geben uns alle Mühe,
eine bildliche Sendung abzuliefern... Die Links zur Episode:
https://nerdfunk.ch/nerdfunk-504/
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