Mit List und Listen gegen das Lebenschaos
Heute geht es um ein nur scheinbar banales Thema: To-Do-Listen. Es
gibt sie als simple digitale Abhakliste, als flexible
Aufgabenverwaltung und als komplexes Projektmanamgement-Werkzeug.
Wie operieren wir, womit sollte man einsteigen, worauf kommt es an?
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Heute ist Kevins Lieblingsthema dran – und das eine Werkzeug, das
Kevins Leben zusammenhält und dafür sorgt, dass sein beruflicher
Alltag funktioniert und er immer genügend Milch und Käse im
Kühlschrank hat. Und obwohl es eine so zentrale Funktion hat, ist
es ein im Grunde erstaunlich banales Instrument. Es geht nämlich um
die To-do-Liste in Form einer App. Die digitale Pendenzenliste ist
nun nicht wirklich ein Ausbund an Hochtechnologie. Sie ist in der
einfachsten Form nicht viel mehr als ein elektronischer
Notizzettel, auf dem man Dinge einträgt und wieder abhakt. Aber sie
führt eindrücklich vor Augen, wie wichtig ein einleuchtendes
Bedienkonzept und ein Augenmerk auf Benutzerfreundlichkeit ist. Und
es zeigt auch, dass jedermann nach seiner Façon glücklich werden
muss – sprich: Es gibt keine Patentlösung, die für alle passt,
sondern viele unterschiedlich komplizierte Lösungen, die in der
maximalen Ausbaustufe an Projektmanagement-Programme heranreichen.
Wir diskutieren unsere Vorlieben, stellen diverse Ansätze vor: Die
digitale Abhakliste, das Kanban-Brett, die Pomodoro-Methode und
Projektmanagement-Tools – und wir plädieren dafür, dass man diese
Werkzeuge auch durchaus «gegen den Strich» bürsten kann, wenn es
einem nützt: Hauptsache, man kommt früher (oder zumindest
rechtzeitig) in den Feierabend... Die Links zur Episode:
https://nerdfunk.ch/nerdfunk-488/
Kevins Leben zusammenhält und dafür sorgt, dass sein beruflicher
Alltag funktioniert und er immer genügend Milch und Käse im
Kühlschrank hat. Und obwohl es eine so zentrale Funktion hat, ist
es ein im Grunde erstaunlich banales Instrument. Es geht nämlich um
die To-do-Liste in Form einer App. Die digitale Pendenzenliste ist
nun nicht wirklich ein Ausbund an Hochtechnologie. Sie ist in der
einfachsten Form nicht viel mehr als ein elektronischer
Notizzettel, auf dem man Dinge einträgt und wieder abhakt. Aber sie
führt eindrücklich vor Augen, wie wichtig ein einleuchtendes
Bedienkonzept und ein Augenmerk auf Benutzerfreundlichkeit ist. Und
es zeigt auch, dass jedermann nach seiner Façon glücklich werden
muss – sprich: Es gibt keine Patentlösung, die für alle passt,
sondern viele unterschiedlich komplizierte Lösungen, die in der
maximalen Ausbaustufe an Projektmanagement-Programme heranreichen.
Wir diskutieren unsere Vorlieben, stellen diverse Ansätze vor: Die
digitale Abhakliste, das Kanban-Brett, die Pomodoro-Methode und
Projektmanagement-Tools – und wir plädieren dafür, dass man diese
Werkzeuge auch durchaus «gegen den Strich» bürsten kann, wenn es
einem nützt: Hauptsache, man kommt früher (oder zumindest
rechtzeitig) in den Feierabend... Die Links zur Episode:
https://nerdfunk.ch/nerdfunk-488/
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