Die digitale Dekade
Zum zehnjährigen Jubiläum blicken wir (fast in Vollbesetzung)
zurück, üben Selbstkritik und fragen uns, was in der letzten Dekade
aus digitaler Sicht besser und was schlechter geworden ist.
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Radio Stadtfilter hat etwas selbstverliebt seinen zehnten
Geburtstag mit einer rauschenden Party im Gaswerk gefeiert. Da
unsere Sendung und der dazugehörige Podcast fast genauso sehr in
die Jahre gekommen sind, stehen wir nicht abseits. Wir begehen
dieses Jubiläum ebenfalls, und zwar fast in Vollbesetzung. Wir
entscheiden während der Sendung spontan, ob wir das selbstverliebt,
selbstkritisch, analytisch oder lobhudelnd tun. Denn die Frage
stellt sich ja tatsächlich: Haben wir einen guten Job gemacht?
Schaffen wir es, die Welt zu erklären oder sind wir zu sehr Nerds,
Fanboys oder deformierte Professionnels, um über den Tellerrand
hinauszublicken? Sollten wir politischer oder service-hafter,
kritischer oder versöhnlicher werden? Und damit diese Show nicht
gänzlich zur Nabelschau gerät, betrachten wir nicht nur uns,
sondern auch unser Thema. In den letzten zehn Jahren hat sich in
der digitalen Sphäre viel getan: Ob es um den Aufstieg des mobilen
Internets und den Abstieg des PCs geht, der Vormarsch von Social
Media und Streaming, der Siegeszug der Influencer und der
künstlichen Intelligenz, die Freuden von 5G und die Unbill des
Medienwandels – die Veränderungen waren rasant. Und jetzt müssen
wir nur noch herausfinden, ob im Schnitt das meiste schlechter oder
manches doch besser geworden ist. Wer die Sendung live gehört hat,
hätte mitdiskutieren können – via Twitter und (@nerdfunker) oder
über die Nummer ins Studio (052 203 31 00). Übrigens: Diese Kanäle
stehen während unseren Live-Sendungen immer offen, wobei es von der
Situation abhängt, ob wir uns unterbrechen lassen oder nicht.
Geburtstag mit einer rauschenden Party im Gaswerk gefeiert. Da
unsere Sendung und der dazugehörige Podcast fast genauso sehr in
die Jahre gekommen sind, stehen wir nicht abseits. Wir begehen
dieses Jubiläum ebenfalls, und zwar fast in Vollbesetzung. Wir
entscheiden während der Sendung spontan, ob wir das selbstverliebt,
selbstkritisch, analytisch oder lobhudelnd tun. Denn die Frage
stellt sich ja tatsächlich: Haben wir einen guten Job gemacht?
Schaffen wir es, die Welt zu erklären oder sind wir zu sehr Nerds,
Fanboys oder deformierte Professionnels, um über den Tellerrand
hinauszublicken? Sollten wir politischer oder service-hafter,
kritischer oder versöhnlicher werden? Und damit diese Show nicht
gänzlich zur Nabelschau gerät, betrachten wir nicht nur uns,
sondern auch unser Thema. In den letzten zehn Jahren hat sich in
der digitalen Sphäre viel getan: Ob es um den Aufstieg des mobilen
Internets und den Abstieg des PCs geht, der Vormarsch von Social
Media und Streaming, der Siegeszug der Influencer und der
künstlichen Intelligenz, die Freuden von 5G und die Unbill des
Medienwandels – die Veränderungen waren rasant. Und jetzt müssen
wir nur noch herausfinden, ob im Schnitt das meiste schlechter oder
manches doch besser geworden ist. Wer die Sendung live gehört hat,
hätte mitdiskutieren können – via Twitter und (@nerdfunker) oder
über die Nummer ins Studio (052 203 31 00). Übrigens: Diese Kanäle
stehen während unseren Live-Sendungen immer offen, wobei es von der
Situation abhängt, ob wir uns unterbrechen lassen oder nicht.
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