Folge 80: TWINO Deep Dive
Warum ich jetzt bei der lettischen P2P Plattform investiere!
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Vor einem halben Jahr habe ich die Frage in den Raum gestellt, ob
Twino eine Trendwende geschafft hat. Der Hintergrund war dabei,
dass die Expansionspläne der lettischen P2P Plattform äußerst
unprofitabel gewesen sind und das Unternehmen dadurch in eine
finanziell nicht zu unterschätzende Schieflage geraten war. Doch in
den letzten Jahren ist eine deutlich zu vernehmende Verbesserung
der Finanzkennzahlen zu beobachten gewesen. Vieles hing dabei aus
meiner Sicht mit dem steigenden Einfluss von Anastasija Oleinika
zusammen, die mittlerweile als CEO und Vorstandsvorsitzende der
Twino-Gruppe tätig ist. Ein persönliches Investment bei Twino,
wollte ich damals von zwei Faktoren abhängig machen: 1.
Persönliches Kennenlernen mit CEO Anastasija Oleinika 2. Einblicke
in die finanzielle Entwicklung der SIA Twino im Jahr 2019 Bei
ersterem hat es, aufgrund bekannter Umstände, leider nur zu einem
Online-Kennenlernen gereicht. Dennoch blieb am Ende ein mehr als
positiver Eindruck des Gesprächs bei mir hängen. Auch die für das
Geschäftsjahr 2019 präsentierten Zahlen sahen gut aus. Offene
Fragen und Bedenken, auf die ich später nochmal gezielt eingehen
werde, konnten in dem Interview mit Twino CEO Anastasija Oleinika
geklärt werden. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, dass ich
Twino als siebte Plattform in mein P2P Portfolio aufnehmen werde.
Am 1. Dezember habe ich die ersten 1.000 Euro bei Twino investiert.
Sollte die Performance nach sechs Monaten zufriedenstellend sein,
werde ich die Position weiter ausbauen. In diesem
Podcast spreche ich über die Hintergründe, warum ich mich jetzt
dazu entschieden habe bei Twino zu investieren.
Twino eine Trendwende geschafft hat. Der Hintergrund war dabei,
dass die Expansionspläne der lettischen P2P Plattform äußerst
unprofitabel gewesen sind und das Unternehmen dadurch in eine
finanziell nicht zu unterschätzende Schieflage geraten war. Doch in
den letzten Jahren ist eine deutlich zu vernehmende Verbesserung
der Finanzkennzahlen zu beobachten gewesen. Vieles hing dabei aus
meiner Sicht mit dem steigenden Einfluss von Anastasija Oleinika
zusammen, die mittlerweile als CEO und Vorstandsvorsitzende der
Twino-Gruppe tätig ist. Ein persönliches Investment bei Twino,
wollte ich damals von zwei Faktoren abhängig machen: 1.
Persönliches Kennenlernen mit CEO Anastasija Oleinika 2. Einblicke
in die finanzielle Entwicklung der SIA Twino im Jahr 2019 Bei
ersterem hat es, aufgrund bekannter Umstände, leider nur zu einem
Online-Kennenlernen gereicht. Dennoch blieb am Ende ein mehr als
positiver Eindruck des Gesprächs bei mir hängen. Auch die für das
Geschäftsjahr 2019 präsentierten Zahlen sahen gut aus. Offene
Fragen und Bedenken, auf die ich später nochmal gezielt eingehen
werde, konnten in dem Interview mit Twino CEO Anastasija Oleinika
geklärt werden. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, dass ich
Twino als siebte Plattform in mein P2P Portfolio aufnehmen werde.
Am 1. Dezember habe ich die ersten 1.000 Euro bei Twino investiert.
Sollte die Performance nach sechs Monaten zufriedenstellend sein,
werde ich die Position weiter ausbauen. In diesem
Podcast spreche ich über die Hintergründe, warum ich mich jetzt
dazu entschieden habe bei Twino zu investieren.
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