Eine Stufe vom Cyborg entfernt
Vor 5 Jahren waren Wearables wie smarte Uhren und computerisierte
Brillen der letzte heisse Scheiss. Heute ist nicht viel vom Hype
geblieben. Zeit, diese Geräte auf den Elektroschrotthaufen der
Geschichte zu werfen? Im Studio: Gadget-Freak Joel Simmler.
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Erst war der Bildschirm eine Armlänge von uns entfernt, dann sass
der Laptop brav auf unserem Schoss – und heute schnallen wir uns
die Technik ums Handgelenk oder, im Fall von Cyberbrillen, auch
direkt vor den Kopf. Der Trend ist klar: Wir sind noch eine
Entwicklungsstufe vom Cyborg entfernt. Der nächste Schritt wird
dazu führen, dass wir uns USB-Ports, oder wahrscheinlich doch
gleich WLAN- und Bluetooth-Chips, implantieren lassen. Die direkte
Verbindung zum Internet ist nicht mehr weit – und dann werden wir
jeden Abend inbrünstig dafür beten, dass die Firewall auch
funktioniert. Doch bis dahin dauert es noch ein bisschen – und wir
nehmen die Gelegenheit wahr, über den Stand der Dinge bei den
Wearables zu diskutieren. Diese Gerätekategorie hat vor ungefähr
fünf Jahren für hochfliegende Erwartungen gesorgt: Nach dem
Smartphone sollten die klugen Uhren, Schuhe und Brillen für weitere
Milliardenumsätze sorgen. Und auch wenn sich Fitnesstracker
inzwischen etabliert haben und Apples Computeruhr für mehr Umsatz
sorgt als die ganze Schweizer Uhrenbranche, so wurden die
Erwartungen insgesamt enttäuscht: Die tragbaren Gadgets sind
weniger nützlich als gedacht – sie revolutionieren das Leben nicht,
sondern sind oft aufdringlich, wartungsintensiv und fehleranfällig.
Sind die Wearables gescheitert und bereit, auf den
Elektroschrotthaufen der Geschichte geworfen zu werden? Oder haben
sich sinnvolle Einsatzgebiete ergeben, zum im Fitness- und
Sportbereich? Wir geben unsere persönlichen Erfahrungen preis und
diskutieren mit Gadget-Freak Joel Simmler, was funktioniert und was
nicht. Und natürlich werfen wir auch einen Blick in die Zukunft.
Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-467/
der Laptop brav auf unserem Schoss – und heute schnallen wir uns
die Technik ums Handgelenk oder, im Fall von Cyberbrillen, auch
direkt vor den Kopf. Der Trend ist klar: Wir sind noch eine
Entwicklungsstufe vom Cyborg entfernt. Der nächste Schritt wird
dazu führen, dass wir uns USB-Ports, oder wahrscheinlich doch
gleich WLAN- und Bluetooth-Chips, implantieren lassen. Die direkte
Verbindung zum Internet ist nicht mehr weit – und dann werden wir
jeden Abend inbrünstig dafür beten, dass die Firewall auch
funktioniert. Doch bis dahin dauert es noch ein bisschen – und wir
nehmen die Gelegenheit wahr, über den Stand der Dinge bei den
Wearables zu diskutieren. Diese Gerätekategorie hat vor ungefähr
fünf Jahren für hochfliegende Erwartungen gesorgt: Nach dem
Smartphone sollten die klugen Uhren, Schuhe und Brillen für weitere
Milliardenumsätze sorgen. Und auch wenn sich Fitnesstracker
inzwischen etabliert haben und Apples Computeruhr für mehr Umsatz
sorgt als die ganze Schweizer Uhrenbranche, so wurden die
Erwartungen insgesamt enttäuscht: Die tragbaren Gadgets sind
weniger nützlich als gedacht – sie revolutionieren das Leben nicht,
sondern sind oft aufdringlich, wartungsintensiv und fehleranfällig.
Sind die Wearables gescheitert und bereit, auf den
Elektroschrotthaufen der Geschichte geworfen zu werden? Oder haben
sich sinnvolle Einsatzgebiete ergeben, zum im Fitness- und
Sportbereich? Wir geben unsere persönlichen Erfahrungen preis und
diskutieren mit Gadget-Freak Joel Simmler, was funktioniert und was
nicht. Und natürlich werfen wir auch einen Blick in die Zukunft.
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