Besser als ein Tesla auf dem Mars
Eine kleine Liebhaber-Sendung von zwei Hörbuch-Fans: Warum Hören
besser als Lesen ist. Welche Titel uns besonderen Spass machen. Und
wie man am besten an sein Hörfutter herankommt: Per CD, Download,
über den einheimischen Buchhandel oder via Audible?
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
... ist es, sich mit Hörbüchern zu vergnügen. Denn Hörbücher bieten
im Idealfall das doppelte Vergnügen: Die Erzählung eines
hervorragenden Geschichtenerzählers oder Sachbuchautors, und die
stundenlange Solo-Performance einer begnadeten Schauspielerstimme.
Die Hörbücher sind (neben den Podcasts) eine hervorragende Methode,
sich zu unterhalten und geistig anzuregen, während die Glotze
ausbleibt und sich die Augen entspannt zurücklehnen können (oder so
ähnlich). Die heutige Sendung ist eine kleine Liebeserklärung an
das Hörbuch. Und zwar ohne dass wir Zeit auf einen historischen
Rückblick verschwenden würden. Da wäre sowieso nur herausgekommen,
dass es das Hörbuch schon seit 1932 gibt, als eine US-amerikanische
Stiftung damit begann, gesprochene Bücher auf Platte zu pressen,
damit die Blinden sie hören konnten. Stattdessen erzählen wir, wie
wir in unserer Kindheit und Jugend durch Hörspiele sozialisiert
wurden, zwischendurch den Faden verloren und heute wieder voll
dabei sind. Es geht um einige unserer Lieblingsproduktionen, bei
denen sowohl Autor als auch Sprecher zur Höchstform auflaufen. Und
natürlich klären wir auch die Frage, wie man die Ohren-Lektüre am
besten bezieht: Auf CD, als Download, bei Audible oder vielleicht
doch beim einheimischen Buchhandel? Die Links zur Episode:
https://nerdfunk.ch/nerdfunk-421/
im Idealfall das doppelte Vergnügen: Die Erzählung eines
hervorragenden Geschichtenerzählers oder Sachbuchautors, und die
stundenlange Solo-Performance einer begnadeten Schauspielerstimme.
Die Hörbücher sind (neben den Podcasts) eine hervorragende Methode,
sich zu unterhalten und geistig anzuregen, während die Glotze
ausbleibt und sich die Augen entspannt zurücklehnen können (oder so
ähnlich). Die heutige Sendung ist eine kleine Liebeserklärung an
das Hörbuch. Und zwar ohne dass wir Zeit auf einen historischen
Rückblick verschwenden würden. Da wäre sowieso nur herausgekommen,
dass es das Hörbuch schon seit 1932 gibt, als eine US-amerikanische
Stiftung damit begann, gesprochene Bücher auf Platte zu pressen,
damit die Blinden sie hören konnten. Stattdessen erzählen wir, wie
wir in unserer Kindheit und Jugend durch Hörspiele sozialisiert
wurden, zwischendurch den Faden verloren und heute wieder voll
dabei sind. Es geht um einige unserer Lieblingsproduktionen, bei
denen sowohl Autor als auch Sprecher zur Höchstform auflaufen. Und
natürlich klären wir auch die Frage, wie man die Ohren-Lektüre am
besten bezieht: Auf CD, als Download, bei Audible oder vielleicht
doch beim einheimischen Buchhandel? Die Links zur Episode:
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