The Street von Ann Petry
Zwischen weiblichem Benjamin Franklin und Splatterfilm
1 Stunde 11 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Straße im Titel von Ann Petrys Roman ist die 116th Street in
Harlem, New York City. Wir befinden uns in den späten 1940er
Jahren. Lutie Johnson zieht mit ihrem achtjährigen Sohn Bubb in ein
heruntergekommenes Mietshaus in der 116ten und möchte doch
eigentlich nur eines: möglichst schnell wieder da raus. Sie will
ein anderes, ein besseres Leben für sich und vor allem für ihren
Sohn, der droht, von der Straße verschlungen zu werden. Der Glaube
an den amerikanischen Traum trägt sie: jede*r kann sich durch harte
Arbeit den Weg nach oben erkämpfen. Doch dieser Traum ist nicht für
die Lutie Johnsons dieser Welt gedacht, nicht gemacht für eine
afroamerikanische Frau. Wird sie trotzdem den Absprung schaffen,
oder sind die Hindernisse, die sich ihr in den Weg stellen,
letztlich unüberwindbar? Bietet die Straße ihr einen Ausweg oder
ist sie eine Einbahn?
Harlem, New York City. Wir befinden uns in den späten 1940er
Jahren. Lutie Johnson zieht mit ihrem achtjährigen Sohn Bubb in ein
heruntergekommenes Mietshaus in der 116ten und möchte doch
eigentlich nur eines: möglichst schnell wieder da raus. Sie will
ein anderes, ein besseres Leben für sich und vor allem für ihren
Sohn, der droht, von der Straße verschlungen zu werden. Der Glaube
an den amerikanischen Traum trägt sie: jede*r kann sich durch harte
Arbeit den Weg nach oben erkämpfen. Doch dieser Traum ist nicht für
die Lutie Johnsons dieser Welt gedacht, nicht gemacht für eine
afroamerikanische Frau. Wird sie trotzdem den Absprung schaffen,
oder sind die Hindernisse, die sich ihr in den Weg stellen,
letztlich unüberwindbar? Bietet die Straße ihr einen Ausweg oder
ist sie eine Einbahn?
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