Peter und Marc Lüllemann vom Mini-Grill

Peter und Marc Lüllemann vom Mini-Grill

Vater mit dem Sohnemann, einer muss immer seinen Senf dazugeben.
55 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr
Gerade mal 28 Quadratmeter inklusive Lagerräume misst der
„Mini-Grill“ an der Clemens-Schultz-Straße. Doch der 1966 eröffnete
Imbiss ist eine Institution auf dem Kiez. Ein Ort, an dem sich
Nachbarn auf einen Schnack treffen, einsame Senioren jemanden zum
Reden finden und Obdachlose umsonst etwas zu Essen bekommen. Auch
für Peter Lüllemann (62) eine ganz besondere Welt. 33 Jahre lang
stand er hinterm Tresen. Jetzt hat er das aktive Geschäft schweren
Herzens seinem Sohn Marc (31) übergeben. Vater und Sohn liefern
sich einen Schlagabtausch, diskutieren über vegetarische Produkte,
Trüffelmayonnaise und vegane Hähnchen. Peter erzählt von den
Anfängen des Ladens in einem „verdreckten, rauen Viertel“. Von
einem unverschämten Luden, einsamen Senioren und einem
durchgedrehten Kunden. Und was Hähnchen mit Sex zu tun haben. Sohn
Marc berichtet, warum er eigentlich nie in den Imbiss mit
einsteigen wollte. Er erzählt von besoffenen Engländern,
Veränderungen auf der Speisekarte und seinem großen Traum. Die
MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen die neue und
alte Generation des „Mini-Grill“ auf dem Kiez.

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