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vor 1 Jahr
Bereits als Student war er hier. Später als Rechtsanwalt und
Bezirkspolitiker. Auch heute kehrt Innensenator Andy Grote (54)
noch gerne in den Silbersack ein. Und hat es auch vor, „wenn sich
die meisten schon nicht mehr dran erinnern können, dass ich auch
mal Innensenator war“, sagt der SPD-Politiker. Er lebt seit 21
Jahren auf St. Pauli. Kiezianer, FC St. Pauli-Fan und Innensenator
– das kriege er ganz gut unter einen Hut. „Man wird ja auch kein
anderer Mensch dadurch, dass man ein neues Amt übernimmt.“ Der
Innensenator berichtet über seine Anfänge auf dem Kiez – als
Student in einer Wohnung mit Blick auf den Silbersack. Damals war
er schwer unterwegs. Von der Faszination St. Pauli, in die er
schnell reingeraten sei. Von dem Gefühl, dass der Silbersack in ihm
auslöst und dem einen Mal, als er als Kellner einspringen musste.
Er berichtet von „Schrägguckern“ auf der Straße, politischen
Diskussionen am Tresen und dem Anschlag auf seinen Dienstwagen – in
dem auch sein kleiner Sohn saß. Von der größten negativen
Entwicklung im Viertel und was er gerne machen würde, wenn er sein
Amt mal für einen Abend an der Tür abgeben könnte. Die
MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen den
Innensenator im Silbersack.
Bezirkspolitiker. Auch heute kehrt Innensenator Andy Grote (54)
noch gerne in den Silbersack ein. Und hat es auch vor, „wenn sich
die meisten schon nicht mehr dran erinnern können, dass ich auch
mal Innensenator war“, sagt der SPD-Politiker. Er lebt seit 21
Jahren auf St. Pauli. Kiezianer, FC St. Pauli-Fan und Innensenator
– das kriege er ganz gut unter einen Hut. „Man wird ja auch kein
anderer Mensch dadurch, dass man ein neues Amt übernimmt.“ Der
Innensenator berichtet über seine Anfänge auf dem Kiez – als
Student in einer Wohnung mit Blick auf den Silbersack. Damals war
er schwer unterwegs. Von der Faszination St. Pauli, in die er
schnell reingeraten sei. Von dem Gefühl, dass der Silbersack in ihm
auslöst und dem einen Mal, als er als Kellner einspringen musste.
Er berichtet von „Schrägguckern“ auf der Straße, politischen
Diskussionen am Tresen und dem Anschlag auf seinen Dienstwagen – in
dem auch sein kleiner Sohn saß. Von der größten negativen
Entwicklung im Viertel und was er gerne machen würde, wenn er sein
Amt mal für einen Abend an der Tür abgeben könnte. Die
MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen den
Innensenator im Silbersack.
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