Ray Charles: Die Geburt des Soul
Als anfangs 1955 der Song «I Got a Woman» erscheint, ist es
passiert: Ray Charles hat getan, was viele für ein Sakrileg hielten
damals. Er hat kirchliche und weltliche Musik miteinander
vermischt.
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Als anfangs 1955 der Song «I Got a Woman» erscheint, ist es
passiert: Ray Charles hat getan, was viele für ein Sakrileg hielten
damals. Er hat kirchliche und weltliche Musik miteinander
vermischt. Gleichzeitig hat er mit dieser und anderen Aufnahmen von
Mitte der 50er Jahre aber auch seinen eigenen Sound gefunden,
seinen ganz eigenen Soul-Sound, mit dem er zu einer der grössten
Figuren der amerikanischen Musik werden sollte. Ein «Genius»,
«Brother Ray», eine Referenz für Generationen von R&B-, Soul-
und Rock-Musikern nach ihm. Keine Frage: Mit seiner Musik hat Ray
Charles ein Monument geschaffen, das man kaum überschätzen kann.
Der Blues-Musiker und Songwriter Philipp Fankhauser bespricht das
Jahrhundertwerk Ray Charles – als Gast von Jodok Hess in der Jazz
Collection.
passiert: Ray Charles hat getan, was viele für ein Sakrileg hielten
damals. Er hat kirchliche und weltliche Musik miteinander
vermischt. Gleichzeitig hat er mit dieser und anderen Aufnahmen von
Mitte der 50er Jahre aber auch seinen eigenen Sound gefunden,
seinen ganz eigenen Soul-Sound, mit dem er zu einer der grössten
Figuren der amerikanischen Musik werden sollte. Ein «Genius»,
«Brother Ray», eine Referenz für Generationen von R&B-, Soul-
und Rock-Musikern nach ihm. Keine Frage: Mit seiner Musik hat Ray
Charles ein Monument geschaffen, das man kaum überschätzen kann.
Der Blues-Musiker und Songwriter Philipp Fankhauser bespricht das
Jahrhundertwerk Ray Charles – als Gast von Jodok Hess in der Jazz
Collection.
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