Frieden auf Erden
45 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Zwanzigste Folge. Das heißt es ist wieder ein Gast dabei. Es ist
Heinrich, ein Freund von Maxi. Wir holen endlich die Folge mit
ihm nach, die wir ja schonmal aufgenommen haben. Es werden sehr
viele Nobelpreise verliehen. Maxi bekommt den Friedensnobelpreis,
weil er sich mit einem "Frieden auf Erden" Schild auf die Straße
stellt. Meine Tante bekommt den Nobelpreis für Biologie (den
haben wir erst erfinden müssen), weil sie die erste Frau ist, die
einen Kaktus vertrocken lassen hat. Heinrich will die Menschheit
vor einem riesigen Meteor retten, indem er ihn in die Luft
sprengt. Maxi vergisst dabei, Astronauten Lebensmittel
mitzugeben, während ich den Plan habe, Menschen auf dem Mars zu
züchten. Maxi und ich haben uns Bärte wachsen lassen, die sehr
realistisch aussehen. Maxi füllt eine neue Marktlücke, indem er
unsere Podcastbeschreibungen als Pixibuch verlegen will. Maxi hat
keine Ahnung, was es heißt, wenn man ein Buch verlegt. Mein
lostester Moment war, als ich keine Ahnung von Subjekt (nh Nomen
glaub ich), Prädikat (halt auch son Wort), Objekt (auchn
Satzglied). Heinrich ist übrigens Team echte Kerzen am
Tannenbaum. Maxi weiß nicht, was Germanen sind. Er denkt
tatsächlich, das sind Römer ahnliche Gestalten. Na ja... Es war
eine sehr schöne Folge. Vielen Dank an Heinrich, dass er sich das
angetan hat (er war freiwillig dabei. Wir haben ihn nicht dazu
gezwungen).
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