MV liest "Heimatsuche" von Steffen Dobbert
Der literarische Podcast aus Mecklenburg-Vorpommern
1 Stunde 33 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Steffen Dobbert ist zu Gast bei MV liest - dem literarischen
Podcast in der Hörspiel- und Begegnungsscheune Cramon. Wir sprechen
über sein Buch "Heimatsuche", das 2020 im Hinstorff-Verlag
erschienen ist und seitdem Wellen schlägt. Begleitet wird die
Lesung von Liedermacher Jürgen Maeno, den Dobbert während seiner
Lesereise kennengelernt hat. Wo es passt, treten beide nun zusammen
auf. Steffen Dobbert wurde 1982 in Wismar geboren und arbeitet u.a.
für die ZEIT und ZEITonline. 2017 erhielt er den Deutschen
Reporterpreis für ein Interview, das er mit dem britischen
Brexit-Politiker Nigel Farage führte. Für sein Buch „#Heimatsuche“
ist Steffen Dobbert nach vielen Jahren in seine ursprüngliche
Heimat zurückgekehrt. Er war neugierig und gespannt, was sich in
diesem Land Mecklenburg-Vorpommern seitdem verändert hat. Wismar,
Gadebusch und Schwerin waren frühe Lebensorte, die er mit knapp 20
verlassen hat, um ein ausgezeichneter Journalist zu werden. Dann,
knapp 30 Jahre nach Gründung Mecklenburg-Vorpommerns, machte er
sich auf eine Reise. Eine Reise in 80 Tagen durch jene Welt, die
Heimat war (und sich noch immer so anfühlt). Was also ist Heimat?
Steffen Dobbert erkundet ein Land, dem er ganz nah kommt, auch wenn
manches fremd bleibt. Spricht mit Menschen, erfährt Verletzungen
und Klischees, entdeckt vor allem Unbekanntes. Steffen Dobberts
Reise in den Nordosten Deutschlands ist eine in das Innere unserer
Republik. In ein Land wie das Leben selbst. Mal fröhlich, mal
traurig, mal irritierend, meist versöhnend. Und immer aufregend und
abwechslungsreich. Wie das Buch entstanden ist und welche Wellen es
mittlerweile geschlagen hat, erzählt Steffen Dobbert im Interview
mit Journalistin Manuela Heberer.
Podcast in der Hörspiel- und Begegnungsscheune Cramon. Wir sprechen
über sein Buch "Heimatsuche", das 2020 im Hinstorff-Verlag
erschienen ist und seitdem Wellen schlägt. Begleitet wird die
Lesung von Liedermacher Jürgen Maeno, den Dobbert während seiner
Lesereise kennengelernt hat. Wo es passt, treten beide nun zusammen
auf. Steffen Dobbert wurde 1982 in Wismar geboren und arbeitet u.a.
für die ZEIT und ZEITonline. 2017 erhielt er den Deutschen
Reporterpreis für ein Interview, das er mit dem britischen
Brexit-Politiker Nigel Farage führte. Für sein Buch „#Heimatsuche“
ist Steffen Dobbert nach vielen Jahren in seine ursprüngliche
Heimat zurückgekehrt. Er war neugierig und gespannt, was sich in
diesem Land Mecklenburg-Vorpommern seitdem verändert hat. Wismar,
Gadebusch und Schwerin waren frühe Lebensorte, die er mit knapp 20
verlassen hat, um ein ausgezeichneter Journalist zu werden. Dann,
knapp 30 Jahre nach Gründung Mecklenburg-Vorpommerns, machte er
sich auf eine Reise. Eine Reise in 80 Tagen durch jene Welt, die
Heimat war (und sich noch immer so anfühlt). Was also ist Heimat?
Steffen Dobbert erkundet ein Land, dem er ganz nah kommt, auch wenn
manches fremd bleibt. Spricht mit Menschen, erfährt Verletzungen
und Klischees, entdeckt vor allem Unbekanntes. Steffen Dobberts
Reise in den Nordosten Deutschlands ist eine in das Innere unserer
Republik. In ein Land wie das Leben selbst. Mal fröhlich, mal
traurig, mal irritierend, meist versöhnend. Und immer aufregend und
abwechslungsreich. Wie das Buch entstanden ist und welche Wellen es
mittlerweile geschlagen hat, erzählt Steffen Dobbert im Interview
mit Journalistin Manuela Heberer.
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