Üse Buurehof vom 10.08.2019
Richtig früh aufstehen, um die Kühe vom Feld in den Stall zu holen
und zu melken, stösst nicht auf Begeisterung. In der sechsten Folge
von «Üse Buurehof» müssen die Protagonisten halb verschlafen mit
anpacken. Als Belohnung für die gute Arbeit darf, w ...
45 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Richtig früh aufstehen, um die Kühe vom Feld in den Stall zu holen
und zu melken, stösst nicht auf Begeisterung. In der sechsten Folge
von «Üse Buurehof» müssen die Protagonisten halb verschlafen mit
anpacken. Als Belohnung für die gute Arbeit darf, wer will, für
einmal draussen übernachten. Wer Kühe melken will, muss richtig
früh raus. Das kostet Heidi, Remo, Dominique, Selin und Koni
einiges an Überwindung. Trotzdem kämpfen sie sich noch im Dunkeln
raus aufs Feld, um die Kühe einzutreiben. Niklaus will als einziger
lieber weiterschlafen. Obwohl den anderen das Melken Spass macht,
möchten auch sie am liebsten schnellstmöglich wieder zurück ins
Bett. Doch auf dem Bauernhof steht noch einiges auf dem Programm.
Im Maislabyrinth müssen alle Wege und Irrwege mit Stroh ausgelegt
werden. Eine Arbeit, die kein Ende zu nehmen scheint. Deshalb plant
Selin ganz alleine nach dem Abendessen eine Überraschung. Sie macht
sich nochmals auf ins Maisfeld, um die Bauernfamilie zu
unterstützen. Am Abend verkündet Bauer Tony, dass heute Nacht alle
draussen schlafen dürfen. Eine Idee, die nicht nur mit Freude
aufgenommen wird. Doch für Heidi und Niklaus ist die Nacht unter
freiem Sternenhimmel ein ganz besonderes Erlebnis. Und lässt ihnen
sogar Zeit, sich gegenseitig etwas anzunähern. Die siebenteilige
Sendereihe «Üse Buurehof» begleitet sechs Menschen mit geistiger
Behinderung bei ihrem Arbeitseinsatz auf einem Bauernhof.
Schauplatz ist der Erlebnisbauernhof Weiernheim im luzernischen
Winikon bei Triengen. Dort leben und arbeiten Heidi, Selin,
Dominique, Niklaus, Remo und Koni während einiger Wochen und
greifen der Bauernfamilie bei der täglichen Arbeit tatkräftig unter
die Arme. Das Publikum nimmt an den Erfahrungen, Träumen, Freuden
und Sorgen der Mitwirkenden teil.
und zu melken, stösst nicht auf Begeisterung. In der sechsten Folge
von «Üse Buurehof» müssen die Protagonisten halb verschlafen mit
anpacken. Als Belohnung für die gute Arbeit darf, wer will, für
einmal draussen übernachten. Wer Kühe melken will, muss richtig
früh raus. Das kostet Heidi, Remo, Dominique, Selin und Koni
einiges an Überwindung. Trotzdem kämpfen sie sich noch im Dunkeln
raus aufs Feld, um die Kühe einzutreiben. Niklaus will als einziger
lieber weiterschlafen. Obwohl den anderen das Melken Spass macht,
möchten auch sie am liebsten schnellstmöglich wieder zurück ins
Bett. Doch auf dem Bauernhof steht noch einiges auf dem Programm.
Im Maislabyrinth müssen alle Wege und Irrwege mit Stroh ausgelegt
werden. Eine Arbeit, die kein Ende zu nehmen scheint. Deshalb plant
Selin ganz alleine nach dem Abendessen eine Überraschung. Sie macht
sich nochmals auf ins Maisfeld, um die Bauernfamilie zu
unterstützen. Am Abend verkündet Bauer Tony, dass heute Nacht alle
draussen schlafen dürfen. Eine Idee, die nicht nur mit Freude
aufgenommen wird. Doch für Heidi und Niklaus ist die Nacht unter
freiem Sternenhimmel ein ganz besonderes Erlebnis. Und lässt ihnen
sogar Zeit, sich gegenseitig etwas anzunähern. Die siebenteilige
Sendereihe «Üse Buurehof» begleitet sechs Menschen mit geistiger
Behinderung bei ihrem Arbeitseinsatz auf einem Bauernhof.
Schauplatz ist der Erlebnisbauernhof Weiernheim im luzernischen
Winikon bei Triengen. Dort leben und arbeiten Heidi, Selin,
Dominique, Niklaus, Remo und Koni während einiger Wochen und
greifen der Bauernfamilie bei der täglichen Arbeit tatkräftig unter
die Arme. Das Publikum nimmt an den Erfahrungen, Träumen, Freuden
und Sorgen der Mitwirkenden teil.
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