SRF bi de Lüt – Hotel zum Glück vom 21.02.2020 (Staffel 1, Folge 3)
Die Festtage gehören zu den schönsten, aber auch anstrengendsten
Tagen in der Hotellerie. Das spüren auch die neuen Gastgeberinnen
und Gastgeber im Hotel zum Glück. Zu Weihnachten hängt der
Haussegen schief. Und an den Feiertagen ist das Hotel ist bis ...
44 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Festtage gehören zu den schönsten, aber auch anstrengendsten
Tagen in der Hotellerie. Das spüren auch die neuen Gastgeberinnen
und Gastgeber im Hotel zum Glück. Zu Weihnachten hängt der
Haussegen schief. Und an den Feiertagen ist das Hotel ist bis auf
das letzte Zimmer besetzt. Die Ruhe vor dem Sturm – zu Heilig Abend
ist im Hotel zum Glück nur ein Zimmer besetzt. Deshalb gönnt sich
die Rezeptionistin Mirjam einen freien Tag, um zu Hause mit ihren
Liebsten zu feiern. Doch kaum ist sie aus dem Haus, nimmt das Chaos
seinen Lauf. Und zwischen Ruedi und Bettina hängt der Haussegen
schief. Am 25. Dezember haben die Besitzer Jürg und Sibylla
Degiacomi beschlossen, ihr Weihnachtsfest mit der Familie in der
Chesa Salis zu feiern. Eine gute Gelegenheit, den Hoteliers genau
auf die Finger zu schauen. Schliesslich werden über die Feiertage
vermehrt geschlossene Gesellschaften im Restaurant des Hotels zum
Glück erwartet. Auch Coach Ernst «Aschi» Wyrsch schaut vorbei. Auf
einem Rundgang inspiziert er das Hotel. Es soll alles blitzblank
sein, wenn die vielen Gäste einchecken und das Haus bis unters Dach
voll ist. Er muss aber auch eine Auseinandersetzung im Team
schlichten. Bettina hat für die Hotelgäste die Hausbar geöffnet,
obwohl die Hoteliers beschlossen haben, dies nach 22.00 Uhr nicht
mehr zu tun. Ist der Gast König? Und an Silvester geht die
Weinkarte vergessen. Was nicht so schlimm wäre, wenn der eine Wein
nicht doppelt so viel wie der andere kosten würde. Um Mitternacht
aber vergessen alle ihre Sorgen und stossen im Garten
zuversichtlich und hoffnungsvoll auf ein neues Jahr an.
Tagen in der Hotellerie. Das spüren auch die neuen Gastgeberinnen
und Gastgeber im Hotel zum Glück. Zu Weihnachten hängt der
Haussegen schief. Und an den Feiertagen ist das Hotel ist bis auf
das letzte Zimmer besetzt. Die Ruhe vor dem Sturm – zu Heilig Abend
ist im Hotel zum Glück nur ein Zimmer besetzt. Deshalb gönnt sich
die Rezeptionistin Mirjam einen freien Tag, um zu Hause mit ihren
Liebsten zu feiern. Doch kaum ist sie aus dem Haus, nimmt das Chaos
seinen Lauf. Und zwischen Ruedi und Bettina hängt der Haussegen
schief. Am 25. Dezember haben die Besitzer Jürg und Sibylla
Degiacomi beschlossen, ihr Weihnachtsfest mit der Familie in der
Chesa Salis zu feiern. Eine gute Gelegenheit, den Hoteliers genau
auf die Finger zu schauen. Schliesslich werden über die Feiertage
vermehrt geschlossene Gesellschaften im Restaurant des Hotels zum
Glück erwartet. Auch Coach Ernst «Aschi» Wyrsch schaut vorbei. Auf
einem Rundgang inspiziert er das Hotel. Es soll alles blitzblank
sein, wenn die vielen Gäste einchecken und das Haus bis unters Dach
voll ist. Er muss aber auch eine Auseinandersetzung im Team
schlichten. Bettina hat für die Hotelgäste die Hausbar geöffnet,
obwohl die Hoteliers beschlossen haben, dies nach 22.00 Uhr nicht
mehr zu tun. Ist der Gast König? Und an Silvester geht die
Weinkarte vergessen. Was nicht so schlimm wäre, wenn der eine Wein
nicht doppelt so viel wie der andere kosten würde. Um Mitternacht
aber vergessen alle ihre Sorgen und stossen im Garten
zuversichtlich und hoffnungsvoll auf ein neues Jahr an.
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