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Beschreibung
vor 8 Monaten
In der Fastenzeit gibt es viele Angebote in den Pfarreien und
Pastoralverbünden, um Themen und Fragen des Glaubens zu hören, zu
besprechen, zu bedenken, ins Gebet zu nehmen. In einer Gemeinde
geht es darum, Gott Raum zu geben und es werden die einzelnen
Bereiche in der wundervoll restaurierten Kirche angeschaut und
bedacht. Da geht es um das Taufbecken und die Bedeutung der Taufe,
um die Bilder und Statuen von Heiligen und die eigene Heiligkeit,
dem Raum der Kirche als heiligem Boden und der Frage nach dem, was
mir heilig ist. Und gestern Abend ging es um die Frage, wie
denn der Glaube zu uns und dann sehr direkt, wie er zu mir kam und
dem Ambo, als dem Ort der Verkündigung des Wortes Gottes. Zum
Beginn des Abends war das Lied vom "Suchen und Fragen" aus dem
Gotteslob der Startimpuls. Ich lese Ihnen die Strophen gern
vor. 1. Suchen und fragen, hoffen und sehn, miteinander
glauben und sich verstehn, lachen, sich öffnen, tanzen befrein: So
spricht Gott sein Ja, so stirbt unser Nein.2. Klagende hören,
Trauernde sehn, aneinander glauben und sich verstehn, auf unsere
Armut lässt Gott sich ein: So spricht Gott sein Ja, so stirbt unser
Nein.3. Planen und bauen, Neuland begehn, füreinander glauben und
sich verstehn, leben für viele, Brot sein und Wein: So spricht Gott
sein Ja, so stirbt unser Nein.Unter all dem, was da angesprochen
wird an Glaube, Hoffnung, Liebe, Barmherzigkeit und Zukunft, kommt
immer die Zusage: So spricht Gott sein Ja, so stirbt unser
Nein. Nach einem spannenden Abend mit den Fragen nach dem, wie
ich selbst das Glauben und Leben als Christ gelernt habe und der
Aufforderung, doch mal ganz konkret zu verkünden, was jede und
jeder in der Glaubensweitergabe für wichtig hält, kam dieses Lied
am Ende des Abends noch einmal. Und es klingt diesmal, nach
allem miteinander besprechen und bedenken, ganz neu und die Zusage:
so spricht Gott sein Ja, so stirbt unser Nein, wirkt auf die
Teilnehmenden sehr erleichternd und nimmt den Druck von der Seele.
Das miteinander, aneinander und füreinander glauben wird sehr real.
Und wenn ich gerade nicht so glauben kann, kann ein anderer für
mich und mit mir den Glauben teilen und mit Vertrauen an diesen
Gott denken, der sich auf unsere Armut einlässt und trotzdem sein
Ja spricht.
Pastoralverbünden, um Themen und Fragen des Glaubens zu hören, zu
besprechen, zu bedenken, ins Gebet zu nehmen. In einer Gemeinde
geht es darum, Gott Raum zu geben und es werden die einzelnen
Bereiche in der wundervoll restaurierten Kirche angeschaut und
bedacht. Da geht es um das Taufbecken und die Bedeutung der Taufe,
um die Bilder und Statuen von Heiligen und die eigene Heiligkeit,
dem Raum der Kirche als heiligem Boden und der Frage nach dem, was
mir heilig ist. Und gestern Abend ging es um die Frage, wie
denn der Glaube zu uns und dann sehr direkt, wie er zu mir kam und
dem Ambo, als dem Ort der Verkündigung des Wortes Gottes. Zum
Beginn des Abends war das Lied vom "Suchen und Fragen" aus dem
Gotteslob der Startimpuls. Ich lese Ihnen die Strophen gern
vor. 1. Suchen und fragen, hoffen und sehn, miteinander
glauben und sich verstehn, lachen, sich öffnen, tanzen befrein: So
spricht Gott sein Ja, so stirbt unser Nein.2. Klagende hören,
Trauernde sehn, aneinander glauben und sich verstehn, auf unsere
Armut lässt Gott sich ein: So spricht Gott sein Ja, so stirbt unser
Nein.3. Planen und bauen, Neuland begehn, füreinander glauben und
sich verstehn, leben für viele, Brot sein und Wein: So spricht Gott
sein Ja, so stirbt unser Nein.Unter all dem, was da angesprochen
wird an Glaube, Hoffnung, Liebe, Barmherzigkeit und Zukunft, kommt
immer die Zusage: So spricht Gott sein Ja, so stirbt unser
Nein. Nach einem spannenden Abend mit den Fragen nach dem, wie
ich selbst das Glauben und Leben als Christ gelernt habe und der
Aufforderung, doch mal ganz konkret zu verkünden, was jede und
jeder in der Glaubensweitergabe für wichtig hält, kam dieses Lied
am Ende des Abends noch einmal. Und es klingt diesmal, nach
allem miteinander besprechen und bedenken, ganz neu und die Zusage:
so spricht Gott sein Ja, so stirbt unser Nein, wirkt auf die
Teilnehmenden sehr erleichternd und nimmt den Druck von der Seele.
Das miteinander, aneinander und füreinander glauben wird sehr real.
Und wenn ich gerade nicht so glauben kann, kann ein anderer für
mich und mit mir den Glauben teilen und mit Vertrauen an diesen
Gott denken, der sich auf unsere Armut einlässt und trotzdem sein
Ja spricht.
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