Am 30. Oktober ist Weltspartag - Deutschland bleibt ein Land der Sparer
Am 30. Oktober ist Weltspartag - Deutschland bleibt ein Land der
Sparer
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Am 30. Oktober ist Weltspartag - Deutschland bleibt ein Land der
Sparer: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist
Weltspartag. Viele Kinder werden wieder ihr Sparschwein schlachten
und das gesammelte Geld aufs Sparkonto einzahlen. Viele Erwachsene
dagegen werden an diesem Tag eher darüber nachdenken, ob Sparen
fürs Alter angesichts der historischen Niedrigzinsen überhaupt noch
Sinn macht. Helke Michael hat sich da mal schlau gemacht.
Sprecherin: Beim Sparen sind die Deutschen immer noch Weltmeister,
sagt Dr. Andreas Martin, Vorstand beim Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 30
Sek.): "Ja, das sind sie noch. Wir haben gerade eine aktuelle
Umfrage zu dem Thema durchgeführt, und dabei ist herausgekommen,
dass nach wie vor ein großer Teil, nämlich 71 Prozent, jeden Monat
einen bestimmten Geldbetrag zur Seite legt. Allerdings sind das
auch zehn Prozentpunkte weniger als vor zwei Jahren. Das heißt,
hier schlägt sich natürlich die Niedrigzinsphase nieder. Und auch
deshalb ist unsere Erwartung an die Europäische Zentralbank, dass
wir spätestens ab 2019 auch wieder positive Zinssätze sehen
sollten." Sprecherin: Das wäre in der Tat dringend notwendig, ...
O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "...denn wir haben ja eine
deutliche demographische Veränderung: Wir werden immer älter. Das
ist erfreulich, heißt aber auch, dass natürlich künftig immer
weniger Berufstätige für immer mehr Ältere sorgen müssen. Das kann
heißen: Rentenlücke - und dafür sollte heute tatsächlich jeder
vorsorgen durch Sparen." Sprecherin: Wer so lange nicht mehr warten
will, kann aber auch jetzt schon damit anfangen, kleinere Beträge
zu sparen: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 19 Sek.): "Richtig, weil
über die Laufzeit dann durchaus ein erheblicher Betrag
zusammenkommt. Ein Fondssparplan beispielsweise kann bereits mit 25
Euro monatlich bedient werden. Und wenn man dann noch bedenkt, dass
es vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers gibt oder
staatliche Zulagen wie bei Riester, dann ist das eine sehr
sinnvolle Sache, auch mit einem kleineren Betrag zu beginnen."
Sprecherin: Darüber hinaus gibt es natürlich noch andere
Geld-Anlage-Varianten, die bei den Deutschen für die Altersvorsorge
sehr beliebt sind: O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 18 Sek.): "Das
meiste Geld fließt weiterhin in klassische Bankeinlagen, daneben
aber auch in Fonds und Wertpapiere. Es kommt natürlich auf die
individuelle Situation des Kunden an, es kommt auf die
Risikoneigung an - und deshalb ist es weiterhin ratsam, sich
persönlich in seiner Hausbank dazu beraten zu lassen."
Abmoderationsvorschlag: Mehr Ergebnisse aus der "Deutschland bleibt
ein Land der Sparer"-Umfrage vom Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken finden Sie auch im Internet unter
www.bvr.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender
Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de
Sparer: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist
Weltspartag. Viele Kinder werden wieder ihr Sparschwein schlachten
und das gesammelte Geld aufs Sparkonto einzahlen. Viele Erwachsene
dagegen werden an diesem Tag eher darüber nachdenken, ob Sparen
fürs Alter angesichts der historischen Niedrigzinsen überhaupt noch
Sinn macht. Helke Michael hat sich da mal schlau gemacht.
Sprecherin: Beim Sparen sind die Deutschen immer noch Weltmeister,
sagt Dr. Andreas Martin, Vorstand beim Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 30
Sek.): "Ja, das sind sie noch. Wir haben gerade eine aktuelle
Umfrage zu dem Thema durchgeführt, und dabei ist herausgekommen,
dass nach wie vor ein großer Teil, nämlich 71 Prozent, jeden Monat
einen bestimmten Geldbetrag zur Seite legt. Allerdings sind das
auch zehn Prozentpunkte weniger als vor zwei Jahren. Das heißt,
hier schlägt sich natürlich die Niedrigzinsphase nieder. Und auch
deshalb ist unsere Erwartung an die Europäische Zentralbank, dass
wir spätestens ab 2019 auch wieder positive Zinssätze sehen
sollten." Sprecherin: Das wäre in der Tat dringend notwendig, ...
O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "...denn wir haben ja eine
deutliche demographische Veränderung: Wir werden immer älter. Das
ist erfreulich, heißt aber auch, dass natürlich künftig immer
weniger Berufstätige für immer mehr Ältere sorgen müssen. Das kann
heißen: Rentenlücke - und dafür sollte heute tatsächlich jeder
vorsorgen durch Sparen." Sprecherin: Wer so lange nicht mehr warten
will, kann aber auch jetzt schon damit anfangen, kleinere Beträge
zu sparen: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 19 Sek.): "Richtig, weil
über die Laufzeit dann durchaus ein erheblicher Betrag
zusammenkommt. Ein Fondssparplan beispielsweise kann bereits mit 25
Euro monatlich bedient werden. Und wenn man dann noch bedenkt, dass
es vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers gibt oder
staatliche Zulagen wie bei Riester, dann ist das eine sehr
sinnvolle Sache, auch mit einem kleineren Betrag zu beginnen."
Sprecherin: Darüber hinaus gibt es natürlich noch andere
Geld-Anlage-Varianten, die bei den Deutschen für die Altersvorsorge
sehr beliebt sind: O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 18 Sek.): "Das
meiste Geld fließt weiterhin in klassische Bankeinlagen, daneben
aber auch in Fonds und Wertpapiere. Es kommt natürlich auf die
individuelle Situation des Kunden an, es kommt auf die
Risikoneigung an - und deshalb ist es weiterhin ratsam, sich
persönlich in seiner Hausbank dazu beraten zu lassen."
Abmoderationsvorschlag: Mehr Ergebnisse aus der "Deutschland bleibt
ein Land der Sparer"-Umfrage vom Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken finden Sie auch im Internet unter
www.bvr.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender
Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de
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