"Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen viele" - Gemeinsam für die Gesellschaft engagieren
"Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen viele" - Gemeinsam
für die Gesellschaft engagieren
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Beschreibung
vor 7 Jahren
"Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen viele" - Gemeinsam
für die Gesellschaft engagieren: Berlin (ots) -
Anmoderationsvorschlag: Kindern beim Lernen und den Hausaufgaben
helfen, sich aktiv für die Umwelt einsetzen, Geld spenden oder auch
Sportvereine unterstützen: Gesellschaftliches Engagement hat viele
Gesichter. Und nicht nur Privatpersonen setzen sich Tag für Tag
ein, auch zahlreiche Unternehmen und Organisationen engagieren
sich. Sei es, indem sie Mitarbeiter einen Tag freistellen oder
gemeinnützige Projekte und Organisationen unterstützen. Auch die
deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken setzen sich an ihren
jeweiligen Standorten für die Gemeinschaft ein. Das zeigt der neu
erschienene Bericht über das gesellschaftliche Engagement der
Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken.
Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Getreu dem Motto "Was wir
alleine nicht schaffen, das schaffen viele" und den anhaltenden
Niedrigzinsen zum Trotz, halten die Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken an ihrem Engagement fest. Sie unterstützen zum
Beispiel Vereine, Kinder und Senioren. Im vergangenen Jahr flossen
so 144 Millionen Euro in gemeinnützige Projekte, erklärt die beim
Bundesverband BVR für Sponsoring verantwortliche Melanie Schmergal.
O-Ton 1 (Melanie Schmergal // BVR, 0:19 Min.): "Genau, die
Genossenschaftsbanken sind ja auch Bürger des Ortes, in dem sie
Geschäfte machen, deshalb engagieren sie sich dort auch für das
Ehrenamt, zum Beispiel für den Breitensport, da geht's dann nicht
um 'höher, schneller, weiter', sondern es geht darum, sich für
außergewöhnliche Leistungen zu engagieren, dafür zum Beispiel
verleihen wir gemeinsam mit dem Bundespräsidenten die 'Sterne des
Sports'". Sprecher: Einer dieser Preise ging im letzten Jahr an die
Tauchgruppe "Die Wasserflöhe" vom VSG Darmstadt. In der bringen
ehrenamtliche Sporttaucher wie Marko Bertges behinderten und nicht
behinderten Mitgliedern die Faszination des Tauchens näher. O-Ton 2
(Marko Bertges // ehrenamtlicher Trainer bei den "Wasserflöhen", 22
Sek.): "Wir wollen halt die Freude, die wir am Tauchen haben, auch
mit anderen Menschen teilen, und das Medium Wasser ist ein
hervorragendes Medium, wo man auch mit Menschen mit Behinderung,
was aktiv machen kann, weil sie sich ja irgendwas zutrauen, was
sich so mancher nicht Behinderter nicht zutraut. Und ja, das gibt
denen ein gehöriges Gefühl Selbstvertrauen und unter Wasser sind
wir dann sowieso alle gleich." Sprecher: Carina Kühne ist bei den
"Wasserflöhen" die erste Frau mit Down-Syndrom, die ihren
offiziellen Tauchschein gemacht hat. Mit ihrem Trainer konnte sie
sich so einen Traum erfüllen und in Ägypten in die traumhafte
Unterwasserwelt in 18 Metern Tiefe abtauchen. O-Ton 3 (Carina Kühne
// Taucherin bei den "Wasserflöhen", 08 Sek.): "Also das Schönste
am Tauchen ist, wenn man Abschalten kann, nur genießen kann, nichts
hört - das ist schon toll. Und das begeistert mich ganz dolle."
Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos und alle Zahlen zum Engagement
der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken
für das Jahr 2016 finden Sie im Internet unter
www.bvr.de/engagement. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie
Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
für die Gesellschaft engagieren: Berlin (ots) -
Anmoderationsvorschlag: Kindern beim Lernen und den Hausaufgaben
helfen, sich aktiv für die Umwelt einsetzen, Geld spenden oder auch
Sportvereine unterstützen: Gesellschaftliches Engagement hat viele
Gesichter. Und nicht nur Privatpersonen setzen sich Tag für Tag
ein, auch zahlreiche Unternehmen und Organisationen engagieren
sich. Sei es, indem sie Mitarbeiter einen Tag freistellen oder
gemeinnützige Projekte und Organisationen unterstützen. Auch die
deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken setzen sich an ihren
jeweiligen Standorten für die Gemeinschaft ein. Das zeigt der neu
erschienene Bericht über das gesellschaftliche Engagement der
Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken.
Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Getreu dem Motto "Was wir
alleine nicht schaffen, das schaffen viele" und den anhaltenden
Niedrigzinsen zum Trotz, halten die Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken an ihrem Engagement fest. Sie unterstützen zum
Beispiel Vereine, Kinder und Senioren. Im vergangenen Jahr flossen
so 144 Millionen Euro in gemeinnützige Projekte, erklärt die beim
Bundesverband BVR für Sponsoring verantwortliche Melanie Schmergal.
O-Ton 1 (Melanie Schmergal // BVR, 0:19 Min.): "Genau, die
Genossenschaftsbanken sind ja auch Bürger des Ortes, in dem sie
Geschäfte machen, deshalb engagieren sie sich dort auch für das
Ehrenamt, zum Beispiel für den Breitensport, da geht's dann nicht
um 'höher, schneller, weiter', sondern es geht darum, sich für
außergewöhnliche Leistungen zu engagieren, dafür zum Beispiel
verleihen wir gemeinsam mit dem Bundespräsidenten die 'Sterne des
Sports'". Sprecher: Einer dieser Preise ging im letzten Jahr an die
Tauchgruppe "Die Wasserflöhe" vom VSG Darmstadt. In der bringen
ehrenamtliche Sporttaucher wie Marko Bertges behinderten und nicht
behinderten Mitgliedern die Faszination des Tauchens näher. O-Ton 2
(Marko Bertges // ehrenamtlicher Trainer bei den "Wasserflöhen", 22
Sek.): "Wir wollen halt die Freude, die wir am Tauchen haben, auch
mit anderen Menschen teilen, und das Medium Wasser ist ein
hervorragendes Medium, wo man auch mit Menschen mit Behinderung,
was aktiv machen kann, weil sie sich ja irgendwas zutrauen, was
sich so mancher nicht Behinderter nicht zutraut. Und ja, das gibt
denen ein gehöriges Gefühl Selbstvertrauen und unter Wasser sind
wir dann sowieso alle gleich." Sprecher: Carina Kühne ist bei den
"Wasserflöhen" die erste Frau mit Down-Syndrom, die ihren
offiziellen Tauchschein gemacht hat. Mit ihrem Trainer konnte sie
sich so einen Traum erfüllen und in Ägypten in die traumhafte
Unterwasserwelt in 18 Metern Tiefe abtauchen. O-Ton 3 (Carina Kühne
// Taucherin bei den "Wasserflöhen", 08 Sek.): "Also das Schönste
am Tauchen ist, wenn man Abschalten kann, nur genießen kann, nichts
hört - das ist schon toll. Und das begeistert mich ganz dolle."
Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos und alle Zahlen zum Engagement
der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken
für das Jahr 2016 finden Sie im Internet unter
www.bvr.de/engagement. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Pressesprecherin Melanie
Schmergal, Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
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