Bankgeschäfte im Netz - Wie sicher ist Online-Banking?
Bankgeschäfte im Netz - Wie sicher ist Online-Banking?
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Bankgeschäfte im Netz - Wie sicher ist Online-Banking?: Berlin
(ots) - Anmoderationsvorschlag: Hacker, die Anzeigetafeln und
Ticketautomaten der Bahn lahmlegen. Internet-Gangster, die sich
Passwörter und Login-Daten angeln, um Konten leerzuräumen: Nichts
und niemand scheint vor den Kriminellen sicher zu sein. Besonders
Bankkunden sind jetzt natürlich verunsichert. Sie fragen sich: Wie
riskant ist Online-Banking? Das weiß meine Kollegin Helke Michael.
Sprecherin: Die gute Nachricht zuerst: Online-Banking ist weiterhin
sicher. Allerdings müssen dafür ein paar einfache Regeln befolgt
werden. Denn meistens versuchen die Kriminellen durch sogenanntes
Phishing Konten leerzuräumen. Dazu geben sich die Täter als Bank
aus, sagt Ralph-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. O-Ton 1
(Ralph-Christoph Arnoldt, 28 Sek.): "Als Kunde wird man dann
aufgefordert, seine Daten, wie z.B. Kontonummer und PIN, auf einer
nachgeahmten Webseite einzugeben oder zu nennen. So kommen die
Kriminellen an Login-Daten und Passwörter und können damit dann im
schlimmsten Fall das Konto plündern. Um das zu vermeiden, ist
wichtig zu wissen: Ihre Bank fragt Sie niemals nach vertraulichen
Informationen, wie Kontodaten oder persönlichen Daten und wird
Ihnen auch keine Links zum Online-Banking per E-Mail schicken."
Sprecherin: Eine andere Methode ist der Einsatz von Schadsoftware.
Über Trojaner werden dann die Login-Daten oder Passwörter einfach
abgefangen. Deshalb sollten Virenscanner und Firewall immer auf dem
neuesten Stand sein. O-Ton 2 (Ralph-Christoph Arnoldt, 20 Sek.):
"Außerdem gilt es bei eingehenden E-Mails eine gesunde Skepsis zu
bewahren: Kunden sollten weder auf dem PC noch auf dem Smartphone
Weblinks aus unbekannten Quellen anklicken und auch keine
unbekannten Anhänge öffnen. Denn dahinter kann sich immer
Schadsoftware verbergen." Sprecherin: Eine andere Masche der
Betrüger ist es, Bankkunden dazu zu bringen, Testüberweisungen
durchzuführen. O-Ton 3 (Ralph-Christoph Arnoldt, 16 Sek.): "Der BVR
kann hier für alle Volksbanken Raiffeisenbanken sprechen:
Testüberweisungen gibt es nicht. Bankmitarbeiter werden Sie nie
auffordern, Geld irgendwohin zu überweisen oder irgendwelche
Programme zu installieren. Als Kunde sollte man also immer wachsam
sein." Sprecherin: Übrigens: Die sicherste Methode für das
Online-Banking ist und bleibt der TANGenerator, der zum Beispiel
mit dem neuen Sm@rt-TAN photo Leser benutzt wird. O-Ton 4
(Ralph-Christoph Arnoldt, 33 Sek.): "Die Nutzung ist denkbar
einfach. Die Girocard wird in den TAN-Generator gesteckt und kurz
an den PC-Bildschirm gehalten. Über die optische Schnittstelle des
Lesers werden dann die Überweisungsdaten an den TAN-Generator
übertragen und im Display des Lesers angezeigt. So sieht man immer
genau, für welche Transaktion die Transaktionsnummer verwendet
wird. Man hat so die Möglichkeit, den Auftrag noch einmal genau zu
prüfen, bevor er endgültig ausgeführt wird. Mit dieser bequemen
Technik sind die Kunden bei Online-Banking-Geschäften auf der
sicheren Seite." Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen rund
ums Thema "Sicheres Online-Banking" finden Sie auf der Webseite vom
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter
www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken
und Raiffeisenbanken (BVR) Melanie Schmergal (Pressesprecherin)
Telefon: (030) 20 21-13 00 pressestelle@bvr.de, www.bvr.de
(ots) - Anmoderationsvorschlag: Hacker, die Anzeigetafeln und
Ticketautomaten der Bahn lahmlegen. Internet-Gangster, die sich
Passwörter und Login-Daten angeln, um Konten leerzuräumen: Nichts
und niemand scheint vor den Kriminellen sicher zu sein. Besonders
Bankkunden sind jetzt natürlich verunsichert. Sie fragen sich: Wie
riskant ist Online-Banking? Das weiß meine Kollegin Helke Michael.
Sprecherin: Die gute Nachricht zuerst: Online-Banking ist weiterhin
sicher. Allerdings müssen dafür ein paar einfache Regeln befolgt
werden. Denn meistens versuchen die Kriminellen durch sogenanntes
Phishing Konten leerzuräumen. Dazu geben sich die Täter als Bank
aus, sagt Ralph-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken - kurz BVR. O-Ton 1
(Ralph-Christoph Arnoldt, 28 Sek.): "Als Kunde wird man dann
aufgefordert, seine Daten, wie z.B. Kontonummer und PIN, auf einer
nachgeahmten Webseite einzugeben oder zu nennen. So kommen die
Kriminellen an Login-Daten und Passwörter und können damit dann im
schlimmsten Fall das Konto plündern. Um das zu vermeiden, ist
wichtig zu wissen: Ihre Bank fragt Sie niemals nach vertraulichen
Informationen, wie Kontodaten oder persönlichen Daten und wird
Ihnen auch keine Links zum Online-Banking per E-Mail schicken."
Sprecherin: Eine andere Methode ist der Einsatz von Schadsoftware.
Über Trojaner werden dann die Login-Daten oder Passwörter einfach
abgefangen. Deshalb sollten Virenscanner und Firewall immer auf dem
neuesten Stand sein. O-Ton 2 (Ralph-Christoph Arnoldt, 20 Sek.):
"Außerdem gilt es bei eingehenden E-Mails eine gesunde Skepsis zu
bewahren: Kunden sollten weder auf dem PC noch auf dem Smartphone
Weblinks aus unbekannten Quellen anklicken und auch keine
unbekannten Anhänge öffnen. Denn dahinter kann sich immer
Schadsoftware verbergen." Sprecherin: Eine andere Masche der
Betrüger ist es, Bankkunden dazu zu bringen, Testüberweisungen
durchzuführen. O-Ton 3 (Ralph-Christoph Arnoldt, 16 Sek.): "Der BVR
kann hier für alle Volksbanken Raiffeisenbanken sprechen:
Testüberweisungen gibt es nicht. Bankmitarbeiter werden Sie nie
auffordern, Geld irgendwohin zu überweisen oder irgendwelche
Programme zu installieren. Als Kunde sollte man also immer wachsam
sein." Sprecherin: Übrigens: Die sicherste Methode für das
Online-Banking ist und bleibt der TANGenerator, der zum Beispiel
mit dem neuen Sm@rt-TAN photo Leser benutzt wird. O-Ton 4
(Ralph-Christoph Arnoldt, 33 Sek.): "Die Nutzung ist denkbar
einfach. Die Girocard wird in den TAN-Generator gesteckt und kurz
an den PC-Bildschirm gehalten. Über die optische Schnittstelle des
Lesers werden dann die Überweisungsdaten an den TAN-Generator
übertragen und im Display des Lesers angezeigt. So sieht man immer
genau, für welche Transaktion die Transaktionsnummer verwendet
wird. Man hat so die Möglichkeit, den Auftrag noch einmal genau zu
prüfen, bevor er endgültig ausgeführt wird. Mit dieser bequemen
Technik sind die Kunden bei Online-Banking-Geschäften auf der
sicheren Seite." Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen rund
ums Thema "Sicheres Online-Banking" finden Sie auf der Webseite vom
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken unter
www.bvr.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken
und Raiffeisenbanken (BVR) Melanie Schmergal (Pressesprecherin)
Telefon: (030) 20 21-13 00 pressestelle@bvr.de, www.bvr.de
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