Nehmen wir uns Zeit für Gottes Schöpfung!
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Wir haben in unserem kleinen Garten auf der Stadtmauer ein paar
uralte Birnbäume, die schief und schräg stehen. Und da ist es ganz
einfach, verschiedene Vogelfutterstationen aufzuhängen und
nachzufüllen. Wir machen das seit einigen Jahren, weil immer wieder
dazu aufgerufen worden war, die Vögel, die in unseren Breiten immer
mehr gefährdet sind, zu füttern und im Sommer auch Wasserschalen
hin zu stellen. Und diese Futterstation ist echt ein Segen.
Zum einen für die vielfältigen Vögel, die hier verlässlich Futter
bekommen. Und für uns, die wir manchmal am Küchenfenster stehen
bleiben und dem Treiben vergnügt zuschauen. Da kommen Meisen
verschiedener Sorten, Kleiber und Rotkehlchen. Und dann haben
wir in der Nachbarschaft eine Dohlenkolonie. Die haben leider wenig
Vergnügen, weil die Landeplätze und Futterzugänge extra so sind,
dass nur kleine Vögel drankommen, landen können und in Ruhe
futtern. Aber, auch kleine Vögel sind wählerisch. Wenn zu viele
Haferflocken im Futter sind, schmeißen sie die raus und suchen nach
den kleinen Körnern und den Sonnenblumenkernen.Die Dohlen sitzen in
der Nähe auf der Mauer, mustern das muntere Treiben von manchmal
mehr als 10 Vögelchen gleichzeitig und haben Zeit. Wenn die Kleinen
satt sind, dann kommen sie. Sie haben genau gesehen, dass die
kleinen die Haferflocken rausgeworfen haben und brauchen jetzt also
nur noch über den Rasen spazieren und unterhalb der Futterstation
aufpicken, was sie sehr gründlich tun. Manchmal kommen auch die
Tauben vom Kirchdach nebenan. Aber die haben keine Chance und
werden laut krächzend vertrieben.Dieser Tage ist mir der Reis, fürs
Mittagessen angebrannt, weil ich so gebannt den Vögelchen
zugeschaut habe. Wenn Sie ein paar Minuten Entspannung heute
brauchen, halten Sie Ausschau nach Vögeln und schauen und hören Sie
ihnen zu. Es ist einfach wunderbar!
uralte Birnbäume, die schief und schräg stehen. Und da ist es ganz
einfach, verschiedene Vogelfutterstationen aufzuhängen und
nachzufüllen. Wir machen das seit einigen Jahren, weil immer wieder
dazu aufgerufen worden war, die Vögel, die in unseren Breiten immer
mehr gefährdet sind, zu füttern und im Sommer auch Wasserschalen
hin zu stellen. Und diese Futterstation ist echt ein Segen.
Zum einen für die vielfältigen Vögel, die hier verlässlich Futter
bekommen. Und für uns, die wir manchmal am Küchenfenster stehen
bleiben und dem Treiben vergnügt zuschauen. Da kommen Meisen
verschiedener Sorten, Kleiber und Rotkehlchen. Und dann haben
wir in der Nachbarschaft eine Dohlenkolonie. Die haben leider wenig
Vergnügen, weil die Landeplätze und Futterzugänge extra so sind,
dass nur kleine Vögel drankommen, landen können und in Ruhe
futtern. Aber, auch kleine Vögel sind wählerisch. Wenn zu viele
Haferflocken im Futter sind, schmeißen sie die raus und suchen nach
den kleinen Körnern und den Sonnenblumenkernen.Die Dohlen sitzen in
der Nähe auf der Mauer, mustern das muntere Treiben von manchmal
mehr als 10 Vögelchen gleichzeitig und haben Zeit. Wenn die Kleinen
satt sind, dann kommen sie. Sie haben genau gesehen, dass die
kleinen die Haferflocken rausgeworfen haben und brauchen jetzt also
nur noch über den Rasen spazieren und unterhalb der Futterstation
aufpicken, was sie sehr gründlich tun. Manchmal kommen auch die
Tauben vom Kirchdach nebenan. Aber die haben keine Chance und
werden laut krächzend vertrieben.Dieser Tage ist mir der Reis, fürs
Mittagessen angebrannt, weil ich so gebannt den Vögelchen
zugeschaut habe. Wenn Sie ein paar Minuten Entspannung heute
brauchen, halten Sie Ausschau nach Vögeln und schauen und hören Sie
ihnen zu. Es ist einfach wunderbar!
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