Bea (vom N5-Symposium) - Ostdeutschsein als Nachwendekind

Bea (vom N5-Symposium) - Ostdeutschsein als Nachwendekind

23 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Wie kann ostdeutsche Identität bei der Gen Z an Bedeutung
gewinnen, wenn sie weit nach 1990 geboren wurde? Darüber spricht
die 23-Jährige Bea. Sie spielt von Anfang an eine aktive Rolle
beim N5-Symposium. Die Studierendenkonferenz widmet sich den
Herausforderungen und Chancen in den neuen Bundesländern. Bea
würde sich innerhalb Deutschlands mehr Austauschformate und
Neugierde an Ostdeutschland wünschen. Wie sich
Bea ehrenamtlich engagiert und warum Ostdeutschsein
nicht stigmatisiert werden sollte, erfahrt ihr in dieser Folge.


[Disclaimer: Bea verwechselte in ihrer Aussage
Armin Willingmann, Stellvertreter des Ministerpräsidenten des
Landes Sachsen-Anhalt und Minister für Wissenschaft, Energie,
Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt mit Marco
Wanderwitz, der von 2020 bis 2021 Beauftrafter der
Bundesregierung für die neuen Bundesländer war und seit 2022 MdB
ist.]


Über den Podcast


Was heißt es eigentlich ostdeutsch zu sein und warum spielt das
immer noch eine Rolle? Genau dieses Thema verhandelt der Podcast
"Ostwärts: Gespräche über ostdeutsche Identitäten" von Nine
Müller präsentiert vom Karrierenetzwerk Legatum e.V. Ich spreche
hier abwechselnd mit Mentor:innen und Mentees des Netzwerks.
„Ostwärts“ ist monatlich einer Folge ab Mai 2023 verfügbar -
überall, wo es Podcasts gibt.


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