Gottes Wort im Kosmos und in den Naturgewalten
Gottes Wort im Kosmos und in den Naturgewalten
3 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Wir hatten ein wunderbares Wochenende. Aber hauptsächlich, weil
hier ringsum alles dick verschneit ist. Es ist wunderbar weiß und
damit hell und strahlend und es sieht so zauberhaft aus. Die Stadt
ist viel stiller als sonst, weil viel weniger Autos fahren.
Sauerländer sind den Winter gewohnt, aber sie müssen nicht mit dem
Auto fahren, wenn es anders geht.Also habe auch ich manchmal
einfach nur am Schreibtisch oder im Wohnzimmer gesessen und nach
draußen gestaunt. Vor dem Fenster die Bäume haben tatsächlich auf
jedem noch so kleinen Ästchen und Zweiglein Schnee liegen, der
wegen der Kälte auch festgefroren ist. An den Futterstationen, die
wir im Garten für die Vögel platziert haben, balgen sich die Meisen
und Amseln und Drosseln um die fettesten Körner. Ab und zu kommt
ein Schwarm dicker Dohlen und vertreibt die kleinen Vögel und wenn
die Großen wieder weg sind, kommen die Kleinen wieder. Wann nimmt
man sich eigentlich mal die Zeit, außer vielleicht im Urlaub,
einfach nur da zu sein, zu schauen und zu staunen. Und dabei tut
das so gut. Es entschleunigt und lässt aufatmen.In vielen
biblischen Texten kommt tatsächlich der Schnee vor. Am besten
gefällt mir der Vers 8 aus dem Psalm 148. Der ganze Psalm ist ein
großer Lobpreis auf den Schöpfer, den Herrn des Kosmos. Und in
diesem Vers 8 heißt es: "Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, Du
Sturmwind der sein Wort vollzieht" - Der Beter des Psalms ist sich
also sicher, dass in allem, was ihm im Kosmos, in den Naturgewalten
und in den Jahreszeiten begegnet, Gottes Wort vollzogen und
deutlich wird.In Gottes Schöpfung wird uns seine Größe und
Herrlichkeit wunderbar offenbart und lockt uns heraus zum Staunen
und Loben und Danken. Und falls bei Ihnen statt wunderbar weißem
Schnee nur Regen, Kälte und Nässe herrschen, finden Sie vielleicht
in einer Pfütze das Spiegelbild des Himmels und locken ihren Blick
nach oben, zum Schöpfer allen Seins mit Dank und Lob.
hier ringsum alles dick verschneit ist. Es ist wunderbar weiß und
damit hell und strahlend und es sieht so zauberhaft aus. Die Stadt
ist viel stiller als sonst, weil viel weniger Autos fahren.
Sauerländer sind den Winter gewohnt, aber sie müssen nicht mit dem
Auto fahren, wenn es anders geht.Also habe auch ich manchmal
einfach nur am Schreibtisch oder im Wohnzimmer gesessen und nach
draußen gestaunt. Vor dem Fenster die Bäume haben tatsächlich auf
jedem noch so kleinen Ästchen und Zweiglein Schnee liegen, der
wegen der Kälte auch festgefroren ist. An den Futterstationen, die
wir im Garten für die Vögel platziert haben, balgen sich die Meisen
und Amseln und Drosseln um die fettesten Körner. Ab und zu kommt
ein Schwarm dicker Dohlen und vertreibt die kleinen Vögel und wenn
die Großen wieder weg sind, kommen die Kleinen wieder. Wann nimmt
man sich eigentlich mal die Zeit, außer vielleicht im Urlaub,
einfach nur da zu sein, zu schauen und zu staunen. Und dabei tut
das so gut. Es entschleunigt und lässt aufatmen.In vielen
biblischen Texten kommt tatsächlich der Schnee vor. Am besten
gefällt mir der Vers 8 aus dem Psalm 148. Der ganze Psalm ist ein
großer Lobpreis auf den Schöpfer, den Herrn des Kosmos. Und in
diesem Vers 8 heißt es: "Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, Du
Sturmwind der sein Wort vollzieht" - Der Beter des Psalms ist sich
also sicher, dass in allem, was ihm im Kosmos, in den Naturgewalten
und in den Jahreszeiten begegnet, Gottes Wort vollzogen und
deutlich wird.In Gottes Schöpfung wird uns seine Größe und
Herrlichkeit wunderbar offenbart und lockt uns heraus zum Staunen
und Loben und Danken. Und falls bei Ihnen statt wunderbar weißem
Schnee nur Regen, Kälte und Nässe herrschen, finden Sie vielleicht
in einer Pfütze das Spiegelbild des Himmels und locken ihren Blick
nach oben, zum Schöpfer allen Seins mit Dank und Lob.
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