Lasst uns zum Berührungspunkt mit Gott werden
Lasst uns zum Berührungspunkt mit Gott werden
3 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Ein Blick nach draußen und alles ist anders – es hat geschneit, die
Welt ist wunderbar weiß und hell, alles Graue und Abgestorbene ist
freundlich zugedeckt. Ich freue mich.Ein Blick vor die Haustür, mit
Schneeschieber und Besen bewaffnet und alles ist anders - ich
sehe, dass ein freundlicher Mensch schon mal eine breite Spur
geschoben hat und ich das Weitere auf die Zeit nach Gebet und
Frühstück verschieben kann.Ein Augenblick beim Besuch einer kranken
Mitschwester und alles ist anders - ich sehe, dass es ihr viel
besser geht und sie die Schmerzen und Beschwernisse nach einem
Sturz vor Wochen gut überwunden hat.Ein Augenblick beim Gespräch
mit einem Mitmenschen und alles ist anders – es offenbart ihre Not
und wir können nach kurzer Absprache sofort und unkompliziert
helfen.In einer Predigt am Wochenende habe ich ein erstaunliches
Wort gehört: "Das Sakrament des Augenblicks“. Und seitdem
beschäftigt es mich. Mit Kopf und Verstand wissen wir, dass wir die
Vergangenheit nicht ändern und die Zukunft nur begrenzt planen
können. Was wir tun können ist das JETZT leben, den jetzigen
Augenblick und uns von ihm ansprechen, angehen, anfeuern lassen.Im
Brief an die Thessalonicher heißt es für heute:"Schwestern und
Brüder, ihr lebt nicht im Finstern, sodass euch der Tag nicht wie
ein Dieb überraschen kann. Ihr alle seid Kinder des Lichts und des
Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der
Finsternis." Als Kinder des Lichtes nutzen wir das Licht des
Tages, das Licht des Glaubens, das Licht der Nächstenliebe und
jeden Augenblick, der uns zum Sakrament – zum Berührungspunkt mit
Gott werden lässt.
Welt ist wunderbar weiß und hell, alles Graue und Abgestorbene ist
freundlich zugedeckt. Ich freue mich.Ein Blick vor die Haustür, mit
Schneeschieber und Besen bewaffnet und alles ist anders - ich
sehe, dass ein freundlicher Mensch schon mal eine breite Spur
geschoben hat und ich das Weitere auf die Zeit nach Gebet und
Frühstück verschieben kann.Ein Augenblick beim Besuch einer kranken
Mitschwester und alles ist anders - ich sehe, dass es ihr viel
besser geht und sie die Schmerzen und Beschwernisse nach einem
Sturz vor Wochen gut überwunden hat.Ein Augenblick beim Gespräch
mit einem Mitmenschen und alles ist anders – es offenbart ihre Not
und wir können nach kurzer Absprache sofort und unkompliziert
helfen.In einer Predigt am Wochenende habe ich ein erstaunliches
Wort gehört: "Das Sakrament des Augenblicks“. Und seitdem
beschäftigt es mich. Mit Kopf und Verstand wissen wir, dass wir die
Vergangenheit nicht ändern und die Zukunft nur begrenzt planen
können. Was wir tun können ist das JETZT leben, den jetzigen
Augenblick und uns von ihm ansprechen, angehen, anfeuern lassen.Im
Brief an die Thessalonicher heißt es für heute:"Schwestern und
Brüder, ihr lebt nicht im Finstern, sodass euch der Tag nicht wie
ein Dieb überraschen kann. Ihr alle seid Kinder des Lichts und des
Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der
Finsternis." Als Kinder des Lichtes nutzen wir das Licht des
Tages, das Licht des Glaubens, das Licht der Nächstenliebe und
jeden Augenblick, der uns zum Sakrament – zum Berührungspunkt mit
Gott werden lässt.
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