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Beschreibung
vor 11 Monaten
Was denken Sie, wird für Sie das diesjährige Weihnachtswunder? Dass
wir nicht wieder, wie in Pandemiezeiten, zuhause sitzen müssen, um
einander nicht anzustecken? Dass wir in unserer Nähe keinen Krieg
befürchten müssen, weil die Ukrainer für uns die Russen aufhalten
in deren wahnsinnigen Überfall und Landraub? Dass ein Radiosender
eine unglaubliche Kampagne losgetreten hat um Müttern und Kindern
in Not weltweit zu helfen und schon mehrere Millionen an
Spendengeldern zusammengekommen sind? Dass beim weltweit größten
Weihnachtssingen im Dortmunder Stadion mehr als 73.000 Menschen
Advents- und Weihnachtslieder gesungen haben? Sicher gibt es noch
unendlich viele kleine und große Wunder, die geschehen, weil
Menschen aufmerksamer werden für das Wunderbare der Weihnacht.Mir
hat am Montag auf einem Weihnachtsmarkt eine Frau ihr
Weihnachtswunder erzählt. Ich stehe mit einem herrlich duftenden
heißen Kaffee an einem kleinen Stehtisch auf dem festlich
geschmückten Markt und eine Frau kommt dazu und fragt, ob sie sich
zu mir stellen darf. Ja gerne. Ich wünsche ihr guten Appetit zu
einem riesengroßen Germknödel mit Vanillesoße, sie bedankt sich und
erzählt in einem Satz, dass sie das heute als ihr Weihnachtswunder
feiern wird: dass sie nämlich heute die Bestätigung bekommen hat,
krebsfrei zu sein. Nach jahrelangem Kampf und vielen Höhen und
Tiefen ist es nun geschafft. Und das feiert sie auf einem
Weihnachtsmarkt mitten in der Großstadt, der auch "Markt der Engel"
heißt, mit ihrem Mann der gerade dazu kommt und mit zwei
Ordensfrauen, die sich mit ihr aufrichtig freuen.In den uralten
Sehnsuchtstexten der Bibel heißt es für heute:O Morgenstern, Glanz
des unversehrten Lichtes, der Gerechtigkeit strahlende Sonne: o
komm und erleuchte, die da sitzen in Finsternis und im Schatten des
Todes!Für diese Frau ist der Morgenstern aufgegangen und hat sie
herausgeholt aus der Finsternis der Krankheit und dem Schatten des
Todes, der jahrelang über ihr gelegen hat. Dank sein Gott!
wir nicht wieder, wie in Pandemiezeiten, zuhause sitzen müssen, um
einander nicht anzustecken? Dass wir in unserer Nähe keinen Krieg
befürchten müssen, weil die Ukrainer für uns die Russen aufhalten
in deren wahnsinnigen Überfall und Landraub? Dass ein Radiosender
eine unglaubliche Kampagne losgetreten hat um Müttern und Kindern
in Not weltweit zu helfen und schon mehrere Millionen an
Spendengeldern zusammengekommen sind? Dass beim weltweit größten
Weihnachtssingen im Dortmunder Stadion mehr als 73.000 Menschen
Advents- und Weihnachtslieder gesungen haben? Sicher gibt es noch
unendlich viele kleine und große Wunder, die geschehen, weil
Menschen aufmerksamer werden für das Wunderbare der Weihnacht.Mir
hat am Montag auf einem Weihnachtsmarkt eine Frau ihr
Weihnachtswunder erzählt. Ich stehe mit einem herrlich duftenden
heißen Kaffee an einem kleinen Stehtisch auf dem festlich
geschmückten Markt und eine Frau kommt dazu und fragt, ob sie sich
zu mir stellen darf. Ja gerne. Ich wünsche ihr guten Appetit zu
einem riesengroßen Germknödel mit Vanillesoße, sie bedankt sich und
erzählt in einem Satz, dass sie das heute als ihr Weihnachtswunder
feiern wird: dass sie nämlich heute die Bestätigung bekommen hat,
krebsfrei zu sein. Nach jahrelangem Kampf und vielen Höhen und
Tiefen ist es nun geschafft. Und das feiert sie auf einem
Weihnachtsmarkt mitten in der Großstadt, der auch "Markt der Engel"
heißt, mit ihrem Mann der gerade dazu kommt und mit zwei
Ordensfrauen, die sich mit ihr aufrichtig freuen.In den uralten
Sehnsuchtstexten der Bibel heißt es für heute:O Morgenstern, Glanz
des unversehrten Lichtes, der Gerechtigkeit strahlende Sonne: o
komm und erleuchte, die da sitzen in Finsternis und im Schatten des
Todes!Für diese Frau ist der Morgenstern aufgegangen und hat sie
herausgeholt aus der Finsternis der Krankheit und dem Schatten des
Todes, der jahrelang über ihr gelegen hat. Dank sein Gott!
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