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Beschreibung
vor 11 Monaten
Es schneit und schneit und schneit. Viele von Ihnen kennen den
Jubel, in den Kinder ausbrechen, wenn es dicke tanzende Flocken vom
Himmel gibt und alles in kurzer Zeit so anders aussieht. Und dann
mag Schule Schule sein und alle stürzen ans Fenster und freuen
sich. Weil es in so kurzer Zeit so anders aussieht. Und selbst wir
Erwachsene, können uns dem Zauber kaum entziehen und schauen immer
wieder raus. Der Himmel ist grau, die Bäume sind kahl und leer, der
Garten abgeerntet und graubraun, aber die weiße Pracht deckt nach
und nach alles zu. Die Welt leuchtet anders und es wird
freundlicher und sehr viel heller. Die Lesung heute aus dem ersten
Brief an die Leute in Thessalonich gibt den Hinweis, wie es unter
uns mit der Helligkeit sein kann. Da heißt es: "Schwestern und
Brüder, ihr lebt nicht im Finstern, so dass euch der Tag nicht wie
ein Dieb überraschen kann. Ihr alle seid Kinder des Lichts und des
Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis." Immer
wieder geht es in den Texten des Alten und Neuen Testaments um
Licht und Finsternis, um Licht auf den Leuchter und nicht unter
einen Eimer. Ihr selbst sollt leuchten und als Kinder des Lichtes
den Mitmenschen den Tag heller machen. Strahlend lachende kleine
Kinder bezeichnen wir schon mal als Sonnenscheinchen und können uns
ihrem Charme nicht entziehen und schaffen meist wenigstens ein
Lächeln. Am Samstagabend beginnt der Advent und wir können das
immer heller Werden des Lichtscheins der Kerzen am Adventskranz
sehen und bewundern. Seien wir schon heute Menschen, die als Kinder
des Lichtes von Gott her beschenkt, denen, die mit uns leben, den
Tag ein bisschen heller und freundlicher machen oder die Dinge, die
nicht so schön sind, mit einem freundlichen Lächeln zudecken.
Jubel, in den Kinder ausbrechen, wenn es dicke tanzende Flocken vom
Himmel gibt und alles in kurzer Zeit so anders aussieht. Und dann
mag Schule Schule sein und alle stürzen ans Fenster und freuen
sich. Weil es in so kurzer Zeit so anders aussieht. Und selbst wir
Erwachsene, können uns dem Zauber kaum entziehen und schauen immer
wieder raus. Der Himmel ist grau, die Bäume sind kahl und leer, der
Garten abgeerntet und graubraun, aber die weiße Pracht deckt nach
und nach alles zu. Die Welt leuchtet anders und es wird
freundlicher und sehr viel heller. Die Lesung heute aus dem ersten
Brief an die Leute in Thessalonich gibt den Hinweis, wie es unter
uns mit der Helligkeit sein kann. Da heißt es: "Schwestern und
Brüder, ihr lebt nicht im Finstern, so dass euch der Tag nicht wie
ein Dieb überraschen kann. Ihr alle seid Kinder des Lichts und des
Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis." Immer
wieder geht es in den Texten des Alten und Neuen Testaments um
Licht und Finsternis, um Licht auf den Leuchter und nicht unter
einen Eimer. Ihr selbst sollt leuchten und als Kinder des Lichtes
den Mitmenschen den Tag heller machen. Strahlend lachende kleine
Kinder bezeichnen wir schon mal als Sonnenscheinchen und können uns
ihrem Charme nicht entziehen und schaffen meist wenigstens ein
Lächeln. Am Samstagabend beginnt der Advent und wir können das
immer heller Werden des Lichtscheins der Kerzen am Adventskranz
sehen und bewundern. Seien wir schon heute Menschen, die als Kinder
des Lichtes von Gott her beschenkt, denen, die mit uns leben, den
Tag ein bisschen heller und freundlicher machen oder die Dinge, die
nicht so schön sind, mit einem freundlichen Lächeln zudecken.
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