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Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit dem mörderischen Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober
und der Ermordung von mehr als 1200 Menschen und der Geiselnahme
von mehr als 200 Männern, Frauen und Kindern, tobt ein Krieg im
heiligen Land. Wieder einmal. Der Staat, das Land Israel wehrt sich
gegen den Terror und es gibt im Gegenzug viele Opfer unter der
Zivilbevölkerung in Gaza und in Israel. Und mittendrin gibt es
heute einen kleinen Lichtblick – einen Gedenktag in unserer Kirche
mit Namen "Unsere Liebe Frau in Jerusalem". Wenn nicht Jerusalem im
Titel gestanden hätte, wäre mir dieses Gedenken gar nicht
aufgefallen. Ursprünglich war dieser Tag die Erinnerung an die
Einweihung einer Marienkirche in Jerusalem. Und vorher schon wurde
daran gedacht, dass Marias Eltern, Joachim und Anna, ihr Kind im
Tempel dargebracht haben, wie es damals Brauch war. Maria selbst
wird in unserer Kirche als lebendiger Tempel Gottes verehrt; weil
sie durch das vorbehaltlose Ja zu ihrer Berufung der Heilige Tempel
Gottes geworden ist, die Erfüllung des alten Jerusalem und das
Urbild der Kirche. Es ist gut, heute in unserem Denken und Beten um
den Frieden im Heiligen Land zu bitten, um die Beendigung des
Terrors und der Stellvertreterkriege, um eine neue Aussöhnung
derer, die über Jahrhunderte friedlich zusammengelebt haben. Viele
von uns stehen mutlos und hilflos der nicht enden wollenden Gewalt
gegenüber. Und trotzdem beten sehr viele Menschen Tag für Tag um
den Frieden, weil sie Gott vertrauen und seiner Macht über die
Herzen der Menschen. Maria, als das jüdische Mädchen, dass der
Ankunft des Messias vertraut hat und nie die Hoffnung verloren hat,
obwohl die Menschen ihrer Zeit seit Jahrhunderten des Wartens auf
ihn müde geworden sind, diese Maria bittet mit uns bei ihrem Sohn
für seine Menschen.
und der Ermordung von mehr als 1200 Menschen und der Geiselnahme
von mehr als 200 Männern, Frauen und Kindern, tobt ein Krieg im
heiligen Land. Wieder einmal. Der Staat, das Land Israel wehrt sich
gegen den Terror und es gibt im Gegenzug viele Opfer unter der
Zivilbevölkerung in Gaza und in Israel. Und mittendrin gibt es
heute einen kleinen Lichtblick – einen Gedenktag in unserer Kirche
mit Namen "Unsere Liebe Frau in Jerusalem". Wenn nicht Jerusalem im
Titel gestanden hätte, wäre mir dieses Gedenken gar nicht
aufgefallen. Ursprünglich war dieser Tag die Erinnerung an die
Einweihung einer Marienkirche in Jerusalem. Und vorher schon wurde
daran gedacht, dass Marias Eltern, Joachim und Anna, ihr Kind im
Tempel dargebracht haben, wie es damals Brauch war. Maria selbst
wird in unserer Kirche als lebendiger Tempel Gottes verehrt; weil
sie durch das vorbehaltlose Ja zu ihrer Berufung der Heilige Tempel
Gottes geworden ist, die Erfüllung des alten Jerusalem und das
Urbild der Kirche. Es ist gut, heute in unserem Denken und Beten um
den Frieden im Heiligen Land zu bitten, um die Beendigung des
Terrors und der Stellvertreterkriege, um eine neue Aussöhnung
derer, die über Jahrhunderte friedlich zusammengelebt haben. Viele
von uns stehen mutlos und hilflos der nicht enden wollenden Gewalt
gegenüber. Und trotzdem beten sehr viele Menschen Tag für Tag um
den Frieden, weil sie Gott vertrauen und seiner Macht über die
Herzen der Menschen. Maria, als das jüdische Mädchen, dass der
Ankunft des Messias vertraut hat und nie die Hoffnung verloren hat,
obwohl die Menschen ihrer Zeit seit Jahrhunderten des Wartens auf
ihn müde geworden sind, diese Maria bittet mit uns bei ihrem Sohn
für seine Menschen.
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