Gorillaz - Cracker Island (Album Review) // Favourite Worst Cast #123
49 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wenn es eine Band gibt, die sich dauerhaft durch unsere jeweiligen
Leben zieht und die der kleinste gemeinsame Nenner dieses Podcasts
ist, dann sind es die Gorillaz. Die ganz großen Jahre der
virtuellen Band rund um Musik-Mastermind Damon Albarn und
Illustrator Jamie Hewlett liegen aber vermutlich hinter uns. Das
self-titled Debüt, Demon Days, Plastic Beach - all das schlummert
nostalgisch verklärt in unseren Hinterköpfen und ist leider der
Maßstab für alles Neue. Da trifft es sich doch eigentlich
hervorragend, wenn die neuen Songs von »Cracker Island« schon bei
Release nur so vor Nostalgie tropfen, als hätte man sie zum ersten
Mal vor zwanzig Jahren gehört. Und irgendwie stimmt das auch! Wenn
mit »Silent Running« ein uraltes Demo zum Startschuss für diese
Album-Entstehungsphase wird, oder Damon auf »Baby Queen« in einer
absurden 90er-Blur-Konzert-Erinnerung schwelgt und diese ihn im
Traum wieder einholt. Denn so richtig neu sind bei »Cracker Island«
eigentlich nur die Handvoll Gäste auf einer gewohnt illustren
Tracklist. Stevie Nicks von Fleetwood Mac, Thundercat und vor allem
Tame Impala und Bad Bunny sind es, die dem Album ihren eigenen
Twist mitgeben. Ob das unserer Meinung nach gelungen ist, hört ihr
- inklusive einer herrlichen FIFA 2002-Anekdote von Jan - in dieser
Podcast-Folge. Viel Spaß mit unserer Review zu »Cracker Island«!
Leben zieht und die der kleinste gemeinsame Nenner dieses Podcasts
ist, dann sind es die Gorillaz. Die ganz großen Jahre der
virtuellen Band rund um Musik-Mastermind Damon Albarn und
Illustrator Jamie Hewlett liegen aber vermutlich hinter uns. Das
self-titled Debüt, Demon Days, Plastic Beach - all das schlummert
nostalgisch verklärt in unseren Hinterköpfen und ist leider der
Maßstab für alles Neue. Da trifft es sich doch eigentlich
hervorragend, wenn die neuen Songs von »Cracker Island« schon bei
Release nur so vor Nostalgie tropfen, als hätte man sie zum ersten
Mal vor zwanzig Jahren gehört. Und irgendwie stimmt das auch! Wenn
mit »Silent Running« ein uraltes Demo zum Startschuss für diese
Album-Entstehungsphase wird, oder Damon auf »Baby Queen« in einer
absurden 90er-Blur-Konzert-Erinnerung schwelgt und diese ihn im
Traum wieder einholt. Denn so richtig neu sind bei »Cracker Island«
eigentlich nur die Handvoll Gäste auf einer gewohnt illustren
Tracklist. Stevie Nicks von Fleetwood Mac, Thundercat und vor allem
Tame Impala und Bad Bunny sind es, die dem Album ihren eigenen
Twist mitgeben. Ob das unserer Meinung nach gelungen ist, hört ihr
- inklusive einer herrlichen FIFA 2002-Anekdote von Jan - in dieser
Podcast-Folge. Viel Spaß mit unserer Review zu »Cracker Island«!
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