Haiyti - Ich lach mich tot (Album Review) // Favourite Worst Cast #121
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In diesen unruhigen Zeiten braucht es auch ein paar Konstanten im
Leben. Und was wäre ein Jahr ohne neues Haiyti-Release? Mit »Ich
lach mich tot« beendet die Hamburger Rapperin eine scheinbar
endlose… naja, fast 11-monatige… Durststrecke nach dem
unglaublichen Albumrun von »Influencer«, »Mieses Leben« und »Speed
Date«. Floskeln wie „lange war es still um die Wahl-Berl…“ kann man
sich trotzdem getrost aus dem verkoksten Agentur-Texter-Hirn
schlagen. Dafür haben die ersten Album-Singles - wie der Opener
»Lobby« - bereits im Mai diesen Jahres einen zu großen Eindruck
hinterlassen. Wir hatten also schon ein halbes Jahr Zeit, auf ein
neues Haiyti-Projekt hinzufiebern. Die ein oder andere okaye Single
hat das zwar zwischenzeitlich etwas getrübt - der Hype war dann
aber genauso plötzlich da, wie das Album selbst. Völlig logisch,
dass wir uns wieder eine Stunde lang über die 20 Songs, und das
sehr unterhaltsame Skit, den Mund fusselig reden mussten. Ob wir
uns dabei auch totgelacht haben, hört ihr dann in der Folge.
(Absoluter KING-Teaser.) Viel Spaß mit unserer Review zu »Ich lach
mich tot«! Lasst uns wissen was ihr vom Album haltet!
Leben. Und was wäre ein Jahr ohne neues Haiyti-Release? Mit »Ich
lach mich tot« beendet die Hamburger Rapperin eine scheinbar
endlose… naja, fast 11-monatige… Durststrecke nach dem
unglaublichen Albumrun von »Influencer«, »Mieses Leben« und »Speed
Date«. Floskeln wie „lange war es still um die Wahl-Berl…“ kann man
sich trotzdem getrost aus dem verkoksten Agentur-Texter-Hirn
schlagen. Dafür haben die ersten Album-Singles - wie der Opener
»Lobby« - bereits im Mai diesen Jahres einen zu großen Eindruck
hinterlassen. Wir hatten also schon ein halbes Jahr Zeit, auf ein
neues Haiyti-Projekt hinzufiebern. Die ein oder andere okaye Single
hat das zwar zwischenzeitlich etwas getrübt - der Hype war dann
aber genauso plötzlich da, wie das Album selbst. Völlig logisch,
dass wir uns wieder eine Stunde lang über die 20 Songs, und das
sehr unterhaltsame Skit, den Mund fusselig reden mussten. Ob wir
uns dabei auch totgelacht haben, hört ihr dann in der Folge.
(Absoluter KING-Teaser.) Viel Spaß mit unserer Review zu »Ich lach
mich tot«! Lasst uns wissen was ihr vom Album haltet!
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