grim104 - Imperium (Album Review) // Favourite Worst Cast #115
57 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Dieses Album konnten wir nicht einfach so an uns vorbeiziehen
lassen! Wir haben dem »Imperium« von grim104 nochmal einen
ausführlichen Besuch abgestattet, bevor es endgültig in sich
zusammenfällt. Das 10-Tracks-umfassende Reich aus Melancholie
wartet mit genau dem Mix auf, den Fans des Zugezogen
Maskulin-Members erwarten würden: Atmosphärische Storyteller, die
einem das Blut in den Adern gefrieren lassen gemischt mit
selbstentlarvenden Gedankengängen, die sich viele Rap-Kollegen
niemals eingestehen würden. (Geschweige denn sie aufzunehmen und
dann auch noch zu veröffentlichen.) Es geht um Coolness-Vergleiche
mit hippen Menschen Anfang 20, während die alten Bekannten aus der
Heimat längst dabei sind, Kinder - und fast schon Enkel - in die
Welt zu setzen. Es geht um das Gefühl zwischen Streben nach
Aufmerksamkeit und dem Wunsch nach Privatheit. Zwischen „nehmt
meinen Namen nicht in den Mund“ und Therapie-Gesprächen über die
Angst, dass er irgendwann nicht mehr genannt wird. Wie das Album,
so die Review! Freut euch also auf einen themenreichen Talk, eine
kontroverse Debatte über den Banger »Ü30 Männer im Club« und einen
Hauch von Deutsch-LK-Vibes. Lasst uns wissen was ihr vom Album
haltet und viel Spaß mit der Review!
lassen! Wir haben dem »Imperium« von grim104 nochmal einen
ausführlichen Besuch abgestattet, bevor es endgültig in sich
zusammenfällt. Das 10-Tracks-umfassende Reich aus Melancholie
wartet mit genau dem Mix auf, den Fans des Zugezogen
Maskulin-Members erwarten würden: Atmosphärische Storyteller, die
einem das Blut in den Adern gefrieren lassen gemischt mit
selbstentlarvenden Gedankengängen, die sich viele Rap-Kollegen
niemals eingestehen würden. (Geschweige denn sie aufzunehmen und
dann auch noch zu veröffentlichen.) Es geht um Coolness-Vergleiche
mit hippen Menschen Anfang 20, während die alten Bekannten aus der
Heimat längst dabei sind, Kinder - und fast schon Enkel - in die
Welt zu setzen. Es geht um das Gefühl zwischen Streben nach
Aufmerksamkeit und dem Wunsch nach Privatheit. Zwischen „nehmt
meinen Namen nicht in den Mund“ und Therapie-Gesprächen über die
Angst, dass er irgendwann nicht mehr genannt wird. Wie das Album,
so die Review! Freut euch also auf einen themenreichen Talk, eine
kontroverse Debatte über den Banger »Ü30 Männer im Club« und einen
Hauch von Deutsch-LK-Vibes. Lasst uns wissen was ihr vom Album
haltet und viel Spaß mit der Review!
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