Wandl, Döll & Torky Tork - Nackt (Album Review) // Favourite Worst Cast #110
36 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wenn Rapper vor einem Release ankündigen, jetzt "mit Band
unterwegs" zu sein, sollten beim geneigten Publikum in der Regel
alle Alarmglocken schrillen. Als der österreichische Sänger &
Producer Wandl, Rhein-Main-Skigebiets very own Döll &
Untergrund-Fädenzieher Torky Tork ankündigten, eine Boyband
gegründet zu haben, bestand hingegen wenig Grund zur Sorge. Zu hoch
war die Qualität, die alle drei Beteiligten in unterschiedlichen
Konstellationen zuletzt abgeliefert hatten. Gestaunt haben wir
trotzdem nicht schlecht, als sich die erste gemeinsame Single
»Avril Lavigne« als softer Banger mit stilsicherer,
sexy-gechauchter Hook entpuppte, dessen Video dem Album-Titel mehr
als gerecht wurde. Ein folgerichtiges, zweitägiges Exklusiv-Release
über 0nlyFans und ein paar Wochen später, haben wir das
vollständige Projekt endlich besprochen. Dabei wurde u.a. die Frage
geklärt, inwiefern auch die anderen, wesentlich weniger sinnlichen
Songs des Albums einen Bezug zum Titel herstellen. Ist die Kollabo
aufgegangen? Konnten alle drei Artists ihre jeweiligen Stärken
durchbringen? Lasst uns wissen was ihr vom Album haltet und viel
Spaß beim Hören der Review! (Und ja, Kendrick kommt als nächstes,
ihr geduldigen Mäuse.)
unterwegs" zu sein, sollten beim geneigten Publikum in der Regel
alle Alarmglocken schrillen. Als der österreichische Sänger &
Producer Wandl, Rhein-Main-Skigebiets very own Döll &
Untergrund-Fädenzieher Torky Tork ankündigten, eine Boyband
gegründet zu haben, bestand hingegen wenig Grund zur Sorge. Zu hoch
war die Qualität, die alle drei Beteiligten in unterschiedlichen
Konstellationen zuletzt abgeliefert hatten. Gestaunt haben wir
trotzdem nicht schlecht, als sich die erste gemeinsame Single
»Avril Lavigne« als softer Banger mit stilsicherer,
sexy-gechauchter Hook entpuppte, dessen Video dem Album-Titel mehr
als gerecht wurde. Ein folgerichtiges, zweitägiges Exklusiv-Release
über 0nlyFans und ein paar Wochen später, haben wir das
vollständige Projekt endlich besprochen. Dabei wurde u.a. die Frage
geklärt, inwiefern auch die anderen, wesentlich weniger sinnlichen
Songs des Albums einen Bezug zum Titel herstellen. Ist die Kollabo
aufgegangen? Konnten alle drei Artists ihre jeweiligen Stärken
durchbringen? Lasst uns wissen was ihr vom Album haltet und viel
Spaß beim Hören der Review! (Und ja, Kendrick kommt als nächstes,
ihr geduldigen Mäuse.)
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