3Plusss - weine jetzt, lache später (Album Review) // Favourite Worst Cast #108
47 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Auf seinem neuen Album »weine jetzt, lache später« sendet 3Plusss
zehn weitestgehend düstere Songs an die Außenwelt. "Live aus dem
Loch", wie er immer wieder sagt. Unsere Review dazu kommt live aus
der Quarantäne. Komische Zeiten. Aber auch irgendwie genau die
richtige Zeit, um sich tiefer mit diesem Album zu beschäftigen.
Denn es lohnt sich. Ob wegen des noch mutigeren Sounds, den 3Plusss
und Langzeit-Stamm-Produzent Peet hier gemeinsam angegangen sind,
ob wegen der noch transparenteren Storyteller, die dennoch nicht
den gewohnten Battlerap-Hunger vermissen lassen oder wegen schlauer
Kniffe, wie dem, das Album als einen endlosen Loop zu konzipieren.
Zu entdecken gibt es in knapp über einer halben Stunde verdammt
viel. Wenn dann noch Tua als einziges Album-Feature auf »Na dann«
ein stimmungsvolles Spoken-Word-Outro bekommt und man spätestens
beim letzten Song »Es geht voran« nicht weiß, ob man weinen oder
lachen soll... dann geht das alles auf. Und es ist an einem selbst
zu entscheiden, ob man der Empfehlung des Albumtitels Folge leisten
möchte. Mehr zu den einzelnen Tracks erfahrt ihr wie immer in
unserer Review. Viel Spaß beim Hören!
zehn weitestgehend düstere Songs an die Außenwelt. "Live aus dem
Loch", wie er immer wieder sagt. Unsere Review dazu kommt live aus
der Quarantäne. Komische Zeiten. Aber auch irgendwie genau die
richtige Zeit, um sich tiefer mit diesem Album zu beschäftigen.
Denn es lohnt sich. Ob wegen des noch mutigeren Sounds, den 3Plusss
und Langzeit-Stamm-Produzent Peet hier gemeinsam angegangen sind,
ob wegen der noch transparenteren Storyteller, die dennoch nicht
den gewohnten Battlerap-Hunger vermissen lassen oder wegen schlauer
Kniffe, wie dem, das Album als einen endlosen Loop zu konzipieren.
Zu entdecken gibt es in knapp über einer halben Stunde verdammt
viel. Wenn dann noch Tua als einziges Album-Feature auf »Na dann«
ein stimmungsvolles Spoken-Word-Outro bekommt und man spätestens
beim letzten Song »Es geht voran« nicht weiß, ob man weinen oder
lachen soll... dann geht das alles auf. Und es ist an einem selbst
zu entscheiden, ob man der Empfehlung des Albumtitels Folge leisten
möchte. Mehr zu den einzelnen Tracks erfahrt ihr wie immer in
unserer Review. Viel Spaß beim Hören!
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