Yael im Interview über »Psychoactive«, persönliche Weiterentwicklung & echte Selbstliebe // FWC Interview
41 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im ersten Interview der Historie dieses Podcasts hatten wir die
große Ehre, Yael bei uns begrüßen zu dürfen. Kurz nach Release
ihres neuen Albums »Psychoactive« sprachen wir mit der 24-jährigen
Künstlerin über ihre Herangehensweise an dieses ambitionierte,
genre-mixende Projekt, kreativen Input und welche Rolle die
visuelle Ebene dabei für sie gespielt hat. Denn falls ihr noch
nicht in das Album reingehört haben solltet, empfiehlt sich ein
Blick in den begleitenden Kurzfilm, der euch sehr schnell ein
Gefühl für den Sound und die Ästhetik des Albums verschafft!
Natürlich gibt es in dieser Folge, wie ihr es bereits von unseren
"Solo"-Reviews gewohnt seid, auch einen Deepdive in die Themenwelt
hinter »Psychoactive«. Für Yael selbst stand dabei vor allem die
eigene persönliche Weiterentwicklung im Vordergrund. Ihr erfahrt
also nicht nur viel über sie und ihre Kunst, sondern auch darüber,
wie wir alle es möglichst vermeiden können, unangenehme Menschen zu
werden und warum es eigentlich so schwer ist, sich mit den eigenen
Schwächen konfrontiert zu sehen. Hört außerdem drei Gleichaltrigen
dabei zu, wie sie sich über die allmählich endende Umbruchszeit in
den Mitt-Zwanzigern auslassen, ehrliche Selbstliebe geloben und
abschließend über die großartige 070 Shake abnerden. Denn natürlich
konnten wir Yael nicht ohne eine kleine Auswahl ihrer aktuellen
Empfehlungen und All-Time-Favs gehen lassen. Auch dabei könnt ihr
vom dreckigen Trap-Sound des Portland-Rappers Yeat über
Neo-Soul-Classics von Erykah Badu bis zur Berliner Rap-Newcomerin
Candeece einiges mitnehmen. Wir bedanken uns für ein tolles
Gespräch und hoffen, ihr habt daran - trotz des eventuell nicht
immer optimalen Tons - ebenso viel Spaß, wie wir es hatten!
große Ehre, Yael bei uns begrüßen zu dürfen. Kurz nach Release
ihres neuen Albums »Psychoactive« sprachen wir mit der 24-jährigen
Künstlerin über ihre Herangehensweise an dieses ambitionierte,
genre-mixende Projekt, kreativen Input und welche Rolle die
visuelle Ebene dabei für sie gespielt hat. Denn falls ihr noch
nicht in das Album reingehört haben solltet, empfiehlt sich ein
Blick in den begleitenden Kurzfilm, der euch sehr schnell ein
Gefühl für den Sound und die Ästhetik des Albums verschafft!
Natürlich gibt es in dieser Folge, wie ihr es bereits von unseren
"Solo"-Reviews gewohnt seid, auch einen Deepdive in die Themenwelt
hinter »Psychoactive«. Für Yael selbst stand dabei vor allem die
eigene persönliche Weiterentwicklung im Vordergrund. Ihr erfahrt
also nicht nur viel über sie und ihre Kunst, sondern auch darüber,
wie wir alle es möglichst vermeiden können, unangenehme Menschen zu
werden und warum es eigentlich so schwer ist, sich mit den eigenen
Schwächen konfrontiert zu sehen. Hört außerdem drei Gleichaltrigen
dabei zu, wie sie sich über die allmählich endende Umbruchszeit in
den Mitt-Zwanzigern auslassen, ehrliche Selbstliebe geloben und
abschließend über die großartige 070 Shake abnerden. Denn natürlich
konnten wir Yael nicht ohne eine kleine Auswahl ihrer aktuellen
Empfehlungen und All-Time-Favs gehen lassen. Auch dabei könnt ihr
vom dreckigen Trap-Sound des Portland-Rappers Yeat über
Neo-Soul-Classics von Erykah Badu bis zur Berliner Rap-Newcomerin
Candeece einiges mitnehmen. Wir bedanken uns für ein tolles
Gespräch und hoffen, ihr habt daran - trotz des eventuell nicht
immer optimalen Tons - ebenso viel Spaß, wie wir es hatten!
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